Folge 27 - Wie sich die Arbeit der Fernfahrer in der Corona-Krise geändert hat - und warum die Branche in der Pandemie ein wichtiger Indikator für die Wirtschaftsleistung ist
42 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Podcast #27 - Staffel 1 Mein Gast : Steffen Stannis , Fernfahrer
Thema: Wie sich die Arbeit der Fernfahrer in der Corona-Krise
geändert hat - und warum die Branche in der Pandemie ein wichtiger
Indikator für die Wirtschaftsleistung ist. Wertschätzung ist ein
Begriff, der für viele Lkw-Fahrer ein Fremdwort ist. Denn wirklich
gern gesehen sind sie nicht bei anderen Autofahrern - immerhin
verstopfen sie mit ihren Lastwagen Straßen und Rastplätze. Lockdown
hin oder her - ohne die Logistikbranche würden Tomaten, Reis und
Toilettenpapier im Supermarkt und Benzin an der Tankstelle fehlen!
Zusätzlich müssen auch Medikamente und Schutzkleidung
in der Pandemie durch Europa transportiert werden.
Bundesminister Scheuer: Vielen Menschen wird jetzt erst bewusst:
Unsere Lkw-Fahrer machen mit und ohne Corona-Krise einen
harten Job. Sie halten den Waren- und Güterverkehr am Laufen,
sorgen für eine stabile Versorgung. Für ihre Arbeit brauchen sie
entlang unserer Autobahnen unbedingt funktionierende, saubere
Sanitäranlagen und gute Verpflegung. Wir tun alles, um dies zu
sichern. Dafür sind wir regelmäßig mit den zuständigen Ländern und
den privaten Betreibern der Rastanlagen und Autohöfen in engstem
Austausch.
Thema: Wie sich die Arbeit der Fernfahrer in der Corona-Krise
geändert hat - und warum die Branche in der Pandemie ein wichtiger
Indikator für die Wirtschaftsleistung ist. Wertschätzung ist ein
Begriff, der für viele Lkw-Fahrer ein Fremdwort ist. Denn wirklich
gern gesehen sind sie nicht bei anderen Autofahrern - immerhin
verstopfen sie mit ihren Lastwagen Straßen und Rastplätze. Lockdown
hin oder her - ohne die Logistikbranche würden Tomaten, Reis und
Toilettenpapier im Supermarkt und Benzin an der Tankstelle fehlen!
Zusätzlich müssen auch Medikamente und Schutzkleidung
in der Pandemie durch Europa transportiert werden.
Bundesminister Scheuer: Vielen Menschen wird jetzt erst bewusst:
Unsere Lkw-Fahrer machen mit und ohne Corona-Krise einen
harten Job. Sie halten den Waren- und Güterverkehr am Laufen,
sorgen für eine stabile Versorgung. Für ihre Arbeit brauchen sie
entlang unserer Autobahnen unbedingt funktionierende, saubere
Sanitäranlagen und gute Verpflegung. Wir tun alles, um dies zu
sichern. Dafür sind wir regelmäßig mit den zuständigen Ländern und
den privaten Betreibern der Rastanlagen und Autohöfen in engstem
Austausch.
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