#88/1 KLAUS SCHWERTNER Geschäftsführender CARITAS-Direktor o6/21

#88/1 KLAUS SCHWERTNER Geschäftsführender CARITAS-Direktor o6/21

„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.“ - Goethe Das darf durchaus egoistische Gründe haben, meint Klaus Schwertner: Gute Menschen sind erwiesenermaßen glücklich(er) und glückliche Menschen leben länger. „Gut, Mensch zu sein.“ lautet der Titel seines er
26 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

„Edel sei der Mensch, hilfreich und gut.“ - Goethe
Das darf durchaus egoistische Gründe haben, meint Klaus
Schwertner:
Gute Menschen sind erwiesenermaßen glücklich(er) und glückliche
Menschen leben länger.


„Gut, Mensch zu sein.“ lautet der Titel seines ersten Buches, das
als Rezept gegen die Hoffnungslosigkeit verstanden werden
soll.
Die Pandemie hat uns unsere Verletzlichkeit sowohl als
Gesellschaft als auch als Individuum vor Augen geführt; „und es
kann uns nur wieder gut gehen,
wenn es auch dem Nächsten gut geht,“ sagt der 45-jährige u.a. in
TEIL1; - nennt Beispiele des Hasses/ des Hinrotzens, der Frucht
vor kleinen Schritten und Lösungswege, die es sogar bis in die
NEW YORK TIMES geschafft haben!


In TEIL2 geht es um „neue Gerechtigkeits-Debatten anstatt
NEID-Debatten“,
um die Frage, warum wir so verdammt stark darin sind, uns zu
fürchten -
um Religion, Glauben, Kirche & Homosexualität.
„Liebe ist zuallererst Liebe und nicht Sünde,“ sagt der 4-fache
Familienvater, nachdem er sich daran erinnert hat, wie er als
Kind/ als Jugendlicher Ungerechtigkeit erlebt hat.
Am Ende halten wir die Fahne der Mitmenschlichkeit HOCH, feiern
100 Jahre Caritas und fragen uns, was WIRKLICH zählt im Leben und
wann das Dringende wirklich wichtig ist!

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