Nicht weinen. Kämpfen!

Nicht weinen. Kämpfen!

Kontroverse Diskussionen um die Sanktion gegen Barry und Veiga wegen der Verspätung. Perspektiven für Fabio Celestini beim FCB. Und: Ex-FCB-Spieler Beg Ferati im Interview.
38 Minuten

Beschreibung

vor 6 Monaten
Out im Cup-Viertelfinal. Der FC Basel scheitert im Penaltyschiessen
am FC Lugano. Die Partie sorgt für Diskussionen. Insbesondere die
Sanktion gegen Renato Veiga und Thierno Barry gibt zu reden. Unser
Reporter Stefan Plattner meint, dass Fabio Celestini falsch
gehandelt hat. Mit der Sanktion habe er das Team geschwächt. Anders
sieht es Kollege Stephan Gutknecht. Er stärkt Celestini den Rücken
und lobt seine Kompromisslosigkeit. Die Beiden sind sich aber
einig, dass sich der Trainer bei der Aufstellung verpokert hat. Nun
gilt es, den Fokus auf die Meisterschaft zu legen. Stefan Plattner
ist froh, dass der Cup-Titel nun nicht mehr ein Gesprächsthema ist.
Das "Titel-Gerede" hat ihn gestört. Eine kleine Zeitreise machen
wir mit Beg Ferati. Er hat im 2010 mit dem FC Basel den Cup
gewonnen. Lausanne war damals der Gegner im Final. Ferati erinnert
sich an jene Saison, welche mit dem Double gekrönt wurde. Dies in
der ersten Spielzeit unter Trainer Thorsten Fink. Ferati konnte
sich unter dem Deutschen beim FCB durchsetzen. Er lobt dessen
Umgang mit den Spielern. Seit kurzem ist Ferati als Trainer im
Nachwuchs des FC Aarau tätig. Zuvor machte er eine fussballerische
Pause. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden Freitagabend. Gerne
nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen entgegen. Idealerweise über
www.basilisk.ch

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