FCB-Siege dank Handyverbot

FCB-Siege dank Handyverbot

Trainer Celestini griff durch in der Garderobe. FCB-Captain Fabian Frei spricht über seinen Vertrag, das Pendeln in die Ostschweiz und über eine schwierige Aufholjagd.
39 Minuten

Beschreibung

vor 11 Monaten
Ein Baustein der besseren Form des FC Basel vor der Winterpause ist
die neue Energie, die Trainer Fabio Celestini einbrachte. Er
verhängte ein Handyverbot in der Garderobe, damit die Spieler
vermehrt miteinander interagieren. Celestini betont
gebetsmühlenartig die kleinen Ziele: Als Erstes müsse man nun den
zweitletzten Platz verlassen. FCB-Captain Fabian Frei äussert sich
ähnlich und betont, dass man auch mit zwei Niederlagen zum Start
ins Jahr (gegen den FCZ und YB) leben müssen könnte. Der 35-Jährige
ist umgezogen und pendelt fast täglich von Frauenfeld auf Basel. Er
rechnet weiterhin damit, dass er genug Einsätze hat, damit sich
sein Vertrag beim FCB nochmals um eine Saison verlängert. Während
sich Stephan Gutknecht optimistisch äussert, würde Stefan Plattner
nicht auf den rettenden 6. Platz für den FCB wetten. Er rechnet mit
der Abstiegsrunde für Rotblau. Den «Penalty-Podcast» gibt es jeden
Freitagabend. Gerne nehmen wir Kritik, Lob oder auch Fragen
entgegen. Idealerweise über www.basilisk.ch

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