#15 Von Europa bis in die Antarktis

#15 Von Europa bis in die Antarktis

34 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Wie sieht ein Leben unseres von Konsum geprägten Alltags aus? Was
treibt Menschen an, aus diesem Alltag komplett auszusteigen?
Welche Erfahrungen machen diese Menschen bei ihrer alternativen
Lebensweise? Wie prägt diese Erfahrung im Umgang mit den
Mitmenschen?


Diese Fragen haben uns bei unserem „Sommer-Special“-Podcast mit
Jasmin und Sebastian - in den sozialen Medien besser als „Die
Podtschis“ bekannt - bewegt, mit dem wir euch in die Sommerpause
verabschieden wollen. Jasmin und Sebastian sind am Tage des
Erscheinens dieser Podcast-Folge auf den Tag genau 3 Jahre mit
ihren Rädern in der Welt unterwegs. Angefangen haben sie mit
einer Europa-Reise, die sie dann in und ab Mexiko fortgesetzt
haben. Wir haben sie in Bolivien sprechen können. 3 Jahre ohne
familiäre Anbindung, 3 Jahre ohne Job, 3 Jahre Übernachtungen auf
Luftmatratzen, 3 Jahre in absolut unbekannter Umgebung, 3 Jahre
dem Wetter ausgesetzt.


Jasmin und Sebastian schildern uns, wie ihr Alltag aussieht, wie
viele Kilometer sie in wie vielen Ländern zurückgelegt haben, wie
ihre Eltern auf die Reiseankündigung reagiert haben. 3 Jahre „auf
der Straße zu leben“ bringen es mit sich, besondere
gesundheitliche und soziale Herausforderungen meistern zu müssen:
Angefangen bei der täglichen Suche nach einem Schlafplatz, der
Suche nach Wasser und Essen in den Wüstengegenden Südamerikas,
über freundliche Einladungen fremder Menschen und auch brenzlige
Situationen im Straßenverkehr. Woher nehmen die beiden die
mentale Stärke für diese Herausforderung?


Hört hinein und lernt eine für die meisten Menschen vollkommen
fremde Lebensweise kennen. Vielleicht habt ihr danach ja Lust,
den beiden in den sozialen Medien auf dem Weg zu ihrem nächsten
Zwischenziel - der Nordspitze der Antarktis - zu begleiten.


P.S. Aufgrund der vor Ort schlechten digitalen Infrastruktur (ein
Zimmer in La Paz) haben wir etwas mit der Qualität der
Tonübertragung zu kämpfen gehabt. Wir bitten euch daher schon
vorab, die Tonaussetzer zu entschuldigen. 





www.zukunftdernachhaltigkeit.de

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