Wer für die Kügelchen zahlt

Wer für die Kügelchen zahlt

In Deutschland sollen die Krankenkassen nicht mehr für Homöopathie zahlen, in der Schweiz könnte diese Alternativmedizin von allen verschwinden. Und: Wie der Nahverkehr digital wird.

Beschreibung

vor 7 Monaten
Gesundheitsminister Karl Lauterbach möchte dafür sorgen, dass
homöopathische Mittel nicht mehr von der gesetzlichen Krankenkasse
bezahlt werden. Das ist in Österreich schon seit 2021 so, warum gab
es damals bei dem umstrittenen Thema kaum Aufregung? Und in der
Schweiz hat eine Volksabstimmung zwar die Stärkung alternativer
Heilmethoden gefordert, aber auch hier könnten die Zuckerkügelchen
bald von der Bezahl-Liste fliegen. Wir diskutieren, wie ein
Gesundheitssystem mit Homöopathie umgehen sollte. Außerdem bei
"Servus. Grüezi. Hallo.": Wie man in Zürich nun per Check-in Bus
und Bahn fährt, warum das den Verkehrsunternehmen finanzielle
Sorgen bereitet und wo man in Österreich und Deutschland auch schon
digital unterwegs ist im ÖPNV. Sie erreichen uns per Mail unter
alpen@zeit.de und per Sprachnachricht bei WhatsApp unter +41 79 361
53 10. Auf Twitter sind wir als @matthiasdaum @floriangasser und
@jalenz unterwegs. Auf Instagram als @matthiasdaum und
@florian_gasser Schicke Tassen, noch schickere T-Shirts und anderen
leiwanden Krams mit unserem "Servus-. Grüezi. Hallo."-Logo können
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