Folge #36 – Was wäre, wenn nur noch nachhaltige Unternehmen operativ tätig sein dürften?
Über ressourcensparende Prozesse, soziale Verantwortung und
Wissensmanagement
13 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Nachhaltigkeit basiert auf den drei Säulen Ökologie, Wirtschaft und
Soziales. Nachhaltige Unternehmensführung heißt also, ökologische,
wirtschaftliche und soziale Ziele in Einklang zu bringen. CSR als
Abkürzung für „Corporate Social Responsibility“ ist der
dazugehörige internationale Begriff. Ein Unternehmen muss heute
sichtbar machen, dass es gesellschaftliche Verantwortung übernimmt.
Dabei stellen ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit
unterschiedliche Anforderungen an Unternehmen und sie können auch
im Konflikt zueinander stehen. Unternehmen sollten daher sorgfältig
abwägen, welche Nachhaltigkeitsziele ihnen am wichtigsten sind und
wie sie diese in Einklang bringen. Zur Entwicklung und Umsetzung
einer Nachhaltigkeitsstrategie gilt es zunächst festzulegen, welche
strategischen Handlungsfelder im Vordergrund stehen sollen. Dies
können beispielsweise Ressourceneffizienz, ökonomische Stabilität,
Innovationsfähigkeit und Wissensmanagement sein. Lass uns aus
verschiedenen Perspektiven einfach überlegen, wie unsere zukünftige
Welt aussehen kann, was einzelne Trends verursachen können und
welche Auswirkungen dieses Szenario auf mittelständische
Unternehmen haben könnte. Perspektivendifferenzierer Johannes
Josnik weckt bei mittelständischen Unternehmern die Lust auf Trends
und macht Unbekanntes greifbar. Finden wir gemeinsam heraus wie Du
als Unternehmer diese Welt aktiv gestalten und verändern kannst!
Bei Fragen, Anregungen und Feedback schreib uns gerne an
josnik@weissman.de
Soziales. Nachhaltige Unternehmensführung heißt also, ökologische,
wirtschaftliche und soziale Ziele in Einklang zu bringen. CSR als
Abkürzung für „Corporate Social Responsibility“ ist der
dazugehörige internationale Begriff. Ein Unternehmen muss heute
sichtbar machen, dass es gesellschaftliche Verantwortung übernimmt.
Dabei stellen ökologische, ökonomische und soziale Nachhaltigkeit
unterschiedliche Anforderungen an Unternehmen und sie können auch
im Konflikt zueinander stehen. Unternehmen sollten daher sorgfältig
abwägen, welche Nachhaltigkeitsziele ihnen am wichtigsten sind und
wie sie diese in Einklang bringen. Zur Entwicklung und Umsetzung
einer Nachhaltigkeitsstrategie gilt es zunächst festzulegen, welche
strategischen Handlungsfelder im Vordergrund stehen sollen. Dies
können beispielsweise Ressourceneffizienz, ökonomische Stabilität,
Innovationsfähigkeit und Wissensmanagement sein. Lass uns aus
verschiedenen Perspektiven einfach überlegen, wie unsere zukünftige
Welt aussehen kann, was einzelne Trends verursachen können und
welche Auswirkungen dieses Szenario auf mittelständische
Unternehmen haben könnte. Perspektivendifferenzierer Johannes
Josnik weckt bei mittelständischen Unternehmern die Lust auf Trends
und macht Unbekanntes greifbar. Finden wir gemeinsam heraus wie Du
als Unternehmer diese Welt aktiv gestalten und verändern kannst!
Bei Fragen, Anregungen und Feedback schreib uns gerne an
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