FK 4_09 Sunrise – A Song of Two Humans
Sunrise – A Song of Two Humans (1927), Friedrich Wilhelm Murnau
1 Stunde 15 Minuten
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Mit illustren Gäst*innen geht es um deren liebste Filmklassiker. Einzige Regel: Sie müssen älter als 15 Jahre sein. Also die Filme.
Beschreibung
vor 3 Jahren
Es ist soweit: Hier kommt die letzte Folge dieser vierten
Filmklassiker-Staffel und unseres „Jahrzehnte-Jahrs“, dem Rückblick
auf die letzten 100 Jahre Film, und wir landen bei einem Film, der
wirklich fast 100 jähre alt ist. Unser Gast Patrick hat uns einen
Stummfilm mitgebracht, der trotz (oder wegen?) seines Alters häufig
in den Top 10 von „Die besten Filme aller Zeiten“-Listen landet:
„Sunrise – A Song of Two Humans“, der erste Hollywoodfilm von der
deutschen Regie-Legende F. W. Murnau. Natürlich reden wir über
Expressionismus, Gefühlsreichtum und Murnaus Auslegung bzw. Prägung
dieses Genres und seiner Konventionen. Denn wenn dieser Film eines
kann, dann auf jeden Fall Gefühle – was ja für einen Stummfilm
alles andere als selbstverständlich ist, vor allem, wenn man von
heutigen Filmen geprägt wurde. Aber wir schauen uns auch die
technischen Errungenschaften und Special Effects des Films an,
analysieren das Motiv der „verhexenden“ Vamp und fragen uns, was
uns der Film über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Stadt-
und Landleben sagen will. Wir danken euch sehr für eure Treue auch
in dieser vierten Filmklassiker-Staffel und wünschen euch frohe
Feiertage – kommt gut durch die Zeit!
Filmklassiker-Staffel und unseres „Jahrzehnte-Jahrs“, dem Rückblick
auf die letzten 100 Jahre Film, und wir landen bei einem Film, der
wirklich fast 100 jähre alt ist. Unser Gast Patrick hat uns einen
Stummfilm mitgebracht, der trotz (oder wegen?) seines Alters häufig
in den Top 10 von „Die besten Filme aller Zeiten“-Listen landet:
„Sunrise – A Song of Two Humans“, der erste Hollywoodfilm von der
deutschen Regie-Legende F. W. Murnau. Natürlich reden wir über
Expressionismus, Gefühlsreichtum und Murnaus Auslegung bzw. Prägung
dieses Genres und seiner Konventionen. Denn wenn dieser Film eines
kann, dann auf jeden Fall Gefühle – was ja für einen Stummfilm
alles andere als selbstverständlich ist, vor allem, wenn man von
heutigen Filmen geprägt wurde. Aber wir schauen uns auch die
technischen Errungenschaften und Special Effects des Films an,
analysieren das Motiv der „verhexenden“ Vamp und fragen uns, was
uns der Film über die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Stadt-
und Landleben sagen will. Wir danken euch sehr für eure Treue auch
in dieser vierten Filmklassiker-Staffel und wünschen euch frohe
Feiertage – kommt gut durch die Zeit!
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