FK4_08 Robin Hood, König der Vagabunden
Robin Hood, König der Vagabunden (1938), Michael Curtiz, William
Keighley
1 Stunde 20 Minuten
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Mit illustren Gäst*innen geht es um deren liebste Filmklassiker. Einzige Regel: Sie müssen älter als 15 Jahre sein. Also die Filme.
Beschreibung
vor 4 Jahren
So langsam steuern wir in unserem „Jahrzehnte-Jahr“, dem Rückblick
auf die letzten 100 Jahre Film, dem Ende entgegen und sind nun
schon in den 1930er Jahren angelangt. Unsere Gästin Kati hat uns
einen Film mitgebracht, der einerseits technische Neuheiten des
Filmjahrzehnts zelebriert (Technicolor!), sich aber andererseits
thematisch an altbekanntes hält: Es geht um „Robin Hood, König der
Vagabunden“. Schon 1938 war eine Verfilmung der „Robin
Hood“-Legende aus dem Mittelalter keine Neuheit mehr; heute lassen
sich die Filme nicht mal mehr an zwei Händen abzählen. Natürlich
kommen wir nicht umhin, den hier besprochenen Film ins Verhältnis
zu den anderen Verfilmungen zu setzen und uns genau anzuschauen,
welche Schwerpunktsetzungen ihn im Vergleich auszeichnen. Aber auch
die Analyse des gezeichneten (und gewünschten?) Gesellschaftsbildes
des Films (Stichwort „Sozialismus, aber mit König!“) kommt in
unserem Gespräch nicht zu kurz. Und wie könnten wir aus eines
Filmbesprechung zu diesem Film herausgehen, ohne das für ihn
typische Lachen der Schauspieler*innen auch selbst reichlich
ausprobiert zu haben? Wir hoffen, ihr schmunzelt mit uns!
auf die letzten 100 Jahre Film, dem Ende entgegen und sind nun
schon in den 1930er Jahren angelangt. Unsere Gästin Kati hat uns
einen Film mitgebracht, der einerseits technische Neuheiten des
Filmjahrzehnts zelebriert (Technicolor!), sich aber andererseits
thematisch an altbekanntes hält: Es geht um „Robin Hood, König der
Vagabunden“. Schon 1938 war eine Verfilmung der „Robin
Hood“-Legende aus dem Mittelalter keine Neuheit mehr; heute lassen
sich die Filme nicht mal mehr an zwei Händen abzählen. Natürlich
kommen wir nicht umhin, den hier besprochenen Film ins Verhältnis
zu den anderen Verfilmungen zu setzen und uns genau anzuschauen,
welche Schwerpunktsetzungen ihn im Vergleich auszeichnen. Aber auch
die Analyse des gezeichneten (und gewünschten?) Gesellschaftsbildes
des Films (Stichwort „Sozialismus, aber mit König!“) kommt in
unserem Gespräch nicht zu kurz. Und wie könnten wir aus eines
Filmbesprechung zu diesem Film herausgehen, ohne das für ihn
typische Lachen der Schauspieler*innen auch selbst reichlich
ausprobiert zu haben? Wir hoffen, ihr schmunzelt mit uns!
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