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Mit illustren Gäst*innen geht es um deren liebste Filmklassiker. Einzige Regel: Sie müssen älter als 15 Jahre sein. Also die Filme.
Beschreibung
vor 4 Jahren
Neues Jahr, neue Staffel! Bei den „Klassikern der Filmgeschichte“
steht in diesem Jahr alles im Zeichen eines Jahrzehnte-Rückblicks.
Ausgehend von unserer Prämisse, dass besprochene Filme mindestens
15 Jahre alt sein müssen, steigen wir in dieser ersten Episode der
Staffel mit den 2000er Jahren in den Rückblick ein. Eric –
aufmerksamen Hörer*innen bekannt als Animationsliebhaber – hat uns
Disney's „Lilo & Stitch“ mitgebracht, einen Film, der
stilistisch beispielhaft für die Umbruchsphase vom gezeichneten zum
rein animierten Film steht. Aber auch inhaltlich ist hier eine
Menge los: Sollte es etwas so sein, dass Disney schon Anfang der
2000er Jahre emanzipatorischere Geschichten erzählt hat als heute?
Wir sprechen über Trauer, Trauma und Heilung, über Beziehungsarbeit
und Aufheiterung, über Genderrollen und Humor, und stellen uns
nicht zuletzt die Frage, warum wir bestimmte traurig-nachdenkliche
Ebenen des Films als Kinder gar nicht so wahrgenommen haben,
sondern eher eine lustige Komödie in Erinnerung hatten. P.S.: Wir
haben die Folge aufgezeichnet, bevor die kontroversen
Twitter-Diskussionen über den Film und seine vermeintlich toxischen
Beziehungen losgingen. Wir stehen zu jedem Wort, was wir in der
Folge diesbezüglich gesagt haben.
steht in diesem Jahr alles im Zeichen eines Jahrzehnte-Rückblicks.
Ausgehend von unserer Prämisse, dass besprochene Filme mindestens
15 Jahre alt sein müssen, steigen wir in dieser ersten Episode der
Staffel mit den 2000er Jahren in den Rückblick ein. Eric –
aufmerksamen Hörer*innen bekannt als Animationsliebhaber – hat uns
Disney's „Lilo & Stitch“ mitgebracht, einen Film, der
stilistisch beispielhaft für die Umbruchsphase vom gezeichneten zum
rein animierten Film steht. Aber auch inhaltlich ist hier eine
Menge los: Sollte es etwas so sein, dass Disney schon Anfang der
2000er Jahre emanzipatorischere Geschichten erzählt hat als heute?
Wir sprechen über Trauer, Trauma und Heilung, über Beziehungsarbeit
und Aufheiterung, über Genderrollen und Humor, und stellen uns
nicht zuletzt die Frage, warum wir bestimmte traurig-nachdenkliche
Ebenen des Films als Kinder gar nicht so wahrgenommen haben,
sondern eher eine lustige Komödie in Erinnerung hatten. P.S.: Wir
haben die Folge aufgezeichnet, bevor die kontroversen
Twitter-Diskussionen über den Film und seine vermeintlich toxischen
Beziehungen losgingen. Wir stehen zu jedem Wort, was wir in der
Folge diesbezüglich gesagt haben.
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