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Mit illustren Gäst*innen geht es um deren liebste Filmklassiker. Einzige Regel: Sie müssen älter als 15 Jahre sein. Also die Filme.
Beschreibung
vor 5 Jahren
Endlich gehen wir in der Zeit mal wieder ein bisschen weiter zurück
– diesmal ins Jahr 1986. Unsere Gästin Luise (@headbreak) war
diesen Sommer auf einem längeren Trip in den USA, wo sie sich unter
anderem auf die Spuren von Stephen King begeben hat, und hat uns
als einen ihrer persönlichen Filmklassiker „Stand by Me – Das
Geheimnis eines Sommers“ mitgebracht. Das ist ja eine der wenigen
Verfilmungen einer King-Vorlage, mit der der Autor sehr zufrieden
war. Uns kommt es tatsächlich wie eine eher ungewöhnliche
King-Variante vor, denn Eric vermisst zuallererst die
Horrorelemente. Wenn es nun aber kein Horrorfilm ist, was zeichnet
„Stand by Me“ dann aus, was hat ihn so tief in das kulturelle
Gedächtnis unserer Generation eingebrannt? Wir sprechen über
Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden, über Freund*innenschaft, die
nicht ein ganzes Leben anhalten muss, um gut gewesen zu sein, über
Charme und Zusammenspiel der vier unterschiedlichen
Hauptcharaktere, über Väter, Söhne und Männlichkeit, über
titelgebende Musik, aber auch über Fatshaming und die Abwesenheit
von Frauen. Hört rein! I never had any friends later on like the
ones I had when I was twelve. Jesus, does anyone?
– diesmal ins Jahr 1986. Unsere Gästin Luise (@headbreak) war
diesen Sommer auf einem längeren Trip in den USA, wo sie sich unter
anderem auf die Spuren von Stephen King begeben hat, und hat uns
als einen ihrer persönlichen Filmklassiker „Stand by Me – Das
Geheimnis eines Sommers“ mitgebracht. Das ist ja eine der wenigen
Verfilmungen einer King-Vorlage, mit der der Autor sehr zufrieden
war. Uns kommt es tatsächlich wie eine eher ungewöhnliche
King-Variante vor, denn Eric vermisst zuallererst die
Horrorelemente. Wenn es nun aber kein Horrorfilm ist, was zeichnet
„Stand by Me“ dann aus, was hat ihn so tief in das kulturelle
Gedächtnis unserer Generation eingebrannt? Wir sprechen über
Kindheit, Jugend und Erwachsenwerden, über Freund*innenschaft, die
nicht ein ganzes Leben anhalten muss, um gut gewesen zu sein, über
Charme und Zusammenspiel der vier unterschiedlichen
Hauptcharaktere, über Väter, Söhne und Männlichkeit, über
titelgebende Musik, aber auch über Fatshaming und die Abwesenheit
von Frauen. Hört rein! I never had any friends later on like the
ones I had when I was twelve. Jesus, does anyone?
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