Désirée von Bohlen und Halbach: Hier gibt es Hilfe bei Demenz in München
36 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wie gehen Angehörige von Demenzpatienten am besten mit der
schwierigen Situation um? Hohenzollern-Prinzessin Désirée von
Bohlen und Halbach gibt im SZ-Podcast „München persönlich“
Unterstützung. Alzheimer und andere Formen von Demenz nehmen zu in
unserer Gesellschaft, in der die Menschen immer älter werden. Ein
Thema, das Désirée von Bohlen und Halbach seit vielen Jahren
beschäftigt. Lange Zeit hat sie ehrenamtlich bei einer Malteser
Tagesstätte in München gearbeitet und war dort auch mit den Nöten
der Angehörigen konfrontiert. „Diese oft schweren Schicksale haben
mich zutiefst berührt“, sagt die geborene Hohenzollern-Prinzessin
und Nichte von Königin Silvia von Schweden. Ihre Arbeit bei den
Maltesern, ihre Ausbildung als systemischer Coach und die
Trainerausbildung nach Silviahemmet, einer Initiative, die ihre
Tante ins Leben gerufen hat, waren Grundlage für die Gründung ihrer
eigenen Stiftung. Seit Juni 2017 unterstützt Désirée von Bohlen und
Halbach mit Desideria Care Familien, die von Demenz betroffen sind.
Dabei könnte die Münchnerin ganz anderen Tätigkeiten nachgehen.
Zusammen mit ihrem Mann Eckbert von Bohlen und Halbach gehört sie
zum deutschen Hochadel. Wenn dieser zu Feierlichkeiten wie
Hochzeiten oder Taufen zusammenkommt, dann sind auch die beiden
gern gesehene Gäste. Ein typisches Promi-Leben aber würde die
engagierte Adelige absolut nicht ausfüllen. Das wird in Gesprächen
mit ihr schnell klar. Désirée von Bohlen und Halbach erzählt im
SZ-Podcast, wie es für sie war, als Prinzessin aufzuwachsen. Sie
berichtet von ihren sehr persönlichen Gründen, sich für andere
Menschen einzubringen. Und sie spricht über die großen
Schwierigkeiten, die Angehörige und Freunde von Demenzpatienten oft
haben.
schwierigen Situation um? Hohenzollern-Prinzessin Désirée von
Bohlen und Halbach gibt im SZ-Podcast „München persönlich“
Unterstützung. Alzheimer und andere Formen von Demenz nehmen zu in
unserer Gesellschaft, in der die Menschen immer älter werden. Ein
Thema, das Désirée von Bohlen und Halbach seit vielen Jahren
beschäftigt. Lange Zeit hat sie ehrenamtlich bei einer Malteser
Tagesstätte in München gearbeitet und war dort auch mit den Nöten
der Angehörigen konfrontiert. „Diese oft schweren Schicksale haben
mich zutiefst berührt“, sagt die geborene Hohenzollern-Prinzessin
und Nichte von Königin Silvia von Schweden. Ihre Arbeit bei den
Maltesern, ihre Ausbildung als systemischer Coach und die
Trainerausbildung nach Silviahemmet, einer Initiative, die ihre
Tante ins Leben gerufen hat, waren Grundlage für die Gründung ihrer
eigenen Stiftung. Seit Juni 2017 unterstützt Désirée von Bohlen und
Halbach mit Desideria Care Familien, die von Demenz betroffen sind.
Dabei könnte die Münchnerin ganz anderen Tätigkeiten nachgehen.
Zusammen mit ihrem Mann Eckbert von Bohlen und Halbach gehört sie
zum deutschen Hochadel. Wenn dieser zu Feierlichkeiten wie
Hochzeiten oder Taufen zusammenkommt, dann sind auch die beiden
gern gesehene Gäste. Ein typisches Promi-Leben aber würde die
engagierte Adelige absolut nicht ausfüllen. Das wird in Gesprächen
mit ihr schnell klar. Désirée von Bohlen und Halbach erzählt im
SZ-Podcast, wie es für sie war, als Prinzessin aufzuwachsen. Sie
berichtet von ihren sehr persönlichen Gründen, sich für andere
Menschen einzubringen. Und sie spricht über die großen
Schwierigkeiten, die Angehörige und Freunde von Demenzpatienten oft
haben.
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