Yuki Kasai: Wo München am schönsten klingt
31 Minuten
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vor 1 Jahr
Yuki Kasai spielt im Münchener Kammerorchester nicht nur die
Violine, sondern auch eine ganz besondere Rolle: Sie ist die
Konzertmeisterin. Was dabei von ihr gefordert wird, wie sie
überhaupt den Weg zur Musik und nach München fand – darum geht es
in dieser Folge von „München persönlich“, die an einem
außergewöhnlichen Ort entstand: dem Konzertsaal der
Isarphilharmonie. Warum dieser ein ganz besonderes Klangerlebnis
bietet, von welchen Sitzen dies am besten zu erleben ist und wo es
Yuki Kasai hinzieht, wenn sie in München überraschende oder
entspannende Töne sucht – auch das verrät sie. Yuki Kasai wurde
1979 in Basel geboren. Nach München kam sie eher zufällig. Seit dem
Beginn der Saison 2017/2018 wirkt sie beim Kammerorchester als
Konzertmeisterin. Seit dem vergangenen Jahr hat sich die Rolle, die
sie und ihr Konzertmeister-Kollege Daniel Giglberger spielen, noch
einmal gewandelt, denn es gibt keinen alles überstrahlenden
Chefdirigenten mehr. Für drei Jahre arbeitet das Kammerorchester
mit drei sogenannten „Associated Conductors“ zusammen: mit Jörg
Widmann, mit Enrico Onofri und mit Bas Wiegers. Ein Niederländer,
ein Italiener, ein Deutscher – musikalisch sehr unterschiedlich
geprägt. Der Schritt soll nach der bleiernen Corona-Zeit auch für
einen Neustart stehen.
Violine, sondern auch eine ganz besondere Rolle: Sie ist die
Konzertmeisterin. Was dabei von ihr gefordert wird, wie sie
überhaupt den Weg zur Musik und nach München fand – darum geht es
in dieser Folge von „München persönlich“, die an einem
außergewöhnlichen Ort entstand: dem Konzertsaal der
Isarphilharmonie. Warum dieser ein ganz besonderes Klangerlebnis
bietet, von welchen Sitzen dies am besten zu erleben ist und wo es
Yuki Kasai hinzieht, wenn sie in München überraschende oder
entspannende Töne sucht – auch das verrät sie. Yuki Kasai wurde
1979 in Basel geboren. Nach München kam sie eher zufällig. Seit dem
Beginn der Saison 2017/2018 wirkt sie beim Kammerorchester als
Konzertmeisterin. Seit dem vergangenen Jahr hat sich die Rolle, die
sie und ihr Konzertmeister-Kollege Daniel Giglberger spielen, noch
einmal gewandelt, denn es gibt keinen alles überstrahlenden
Chefdirigenten mehr. Für drei Jahre arbeitet das Kammerorchester
mit drei sogenannten „Associated Conductors“ zusammen: mit Jörg
Widmann, mit Enrico Onofri und mit Bas Wiegers. Ein Niederländer,
ein Italiener, ein Deutscher – musikalisch sehr unterschiedlich
geprägt. Der Schritt soll nach der bleiernen Corona-Zeit auch für
einen Neustart stehen.
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