DFRDN - Akzeptieren und verändern

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#5 Akzeptieren und verändern Negative Situationen oder große Veränderungen in unserem Leben, können uns stark belasten. Jeder geht mit diesen Belastungen anders um. Diesmal geht es um das Thema „Akzeptieren oder verändern“. Also dann, los...
3 Minuten

Beschreibung

vor 4 Jahren

#5 Akzeptieren und verändern


Negative Situationen oder große Veränderungen in unserem Leben,
können uns stark belasten. Jeder geht mit diesen Belastungen
anders um. Diesmal geht es um das Thema „Akzeptieren oder
verändern“. Also dann, los geht’s …


Was Du nicht akzeptierst, das veränderst Du nicht, sondern Du
unterdrückst es nur. Und was man unterdrückt, lagern wir ab, wir
speichern es. Es ist wie ein Raum oder Weg, der immer voller
wird, bis man ihn nicht mehr gehen oder begehen kann. Wir
blockieren uns damit selber!


Was heißt aber akzeptieren? Der Dalai Lama hat es so ausgedrückt:
„„Nichts ist entspannender als das anzunehmen was kommt.“


Wie oft hört man Menschen sagen: „Ich verstehe das einfach nicht,
warum muss mir das passieren?!“ Und alles was wir nicht
begreifen, sehen wir als Quälerei des Lebens. Hier spielt das
Gesetz der Resonanz eine wichtige Rolle.


Alles was Du einmal gesagt oder getan hast, kommt auf Umwegen, in
Form von Lebenssituationen oder -ereignissen, zurück. Wenn es
dann so ist, stellt es eine kleine oder größere Prüfung dar. Die
Aufgabe ist hier, die Ursache mit dem Thema zu verbinden. Wenn
wir vergessen haben, mit was es zu tun hat, oder wir nicht
zuordnen können, reagieren wir mit Unverständnis.


Nur weil man etwas nicht akzeptieren kann, löst es sich nicht in
Luft auf. Das Hindernis wird dafür größer und höher, bis man es
akzeptieren muss. Damit es nicht soweit kommt, kannst Du das Wort
„AKZEPTIEREN“ als Schaltwort verwenden.


Du hast drei Möglichkeiten – um Probleme und Situationen zu
lösen:
Annehmen bzw. Akzeptieren Verändern Loslassen

Die vierte Möglichkeit, wäre zu jammern. Aber bitte such Dir
eines der ersten drei aus!


 Wenn Du Dich für das Annehmen entscheidest, kannst Du
daraus ein Schaltwort machen.


In der Annahme, liegt zugleich die Möglichkeit zur
Neutralisierung. AKZEPTIEREN ist das Schaltwort, um die ungesunde
Ablehnung aufzulösen.


Hier einige Beispiele:


Mich selbst, so wie ich bin, AKZEPTIEREN!

Dieses Lebenssituation AKZEPTIEREN!

Den anderen Menschen (NAME) AKZEPTIEREN!

Mich selbst AKZEPTIEREN!



Im Mentaltraining arbeiten wir ebenfalls mit Wiederholungen, um
effektive Ergebnisse zu erzielen.


Du kannst auch nur das Wort AKZEPTIEREN öfters und täglich
wiederholen und aussprechen.


Als dann, leg los und akzeptiere, denn Du bist Dein Glückes
Schmied.


Die Freiheit ruft Deinen Namen

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