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vor 2 Jahren
Nach Schätzungen der UNICEF sind weltweit etwa 200 Mio. Frauen
und Mädchen von Genitalverstümmelung betroffen. Noch immer sind
jedes Jahr Millionen weitere Mädchen dem Risiko ausgesetzt, Opfer
dieser gesundheitsgefährdenden Praktik zu werden.
Weibliche Genitalverstümmelung, international meist mit dem
Begriff „Female Genital Mutilation“ (FGM) bezeichnet, wird
zumeist mit der Tradition begründet und in über 30 Ländern
praktiziert, zumeist in Afrika, aber auch in einigen arabischen
und asiatischen Ländern, außerdem innerhalb von
Migrantengemeinden auf der ganzen Welt – auch in Deutschland, wo
der Anteil der von FGM betroffenen Frauen und Mädchen sehr groß
ist. Der Kampf gegen FGM richtet sich nicht gegen die Tradition,
sondern für das Ende eines Gewaltaktes. Damit wir im Jahr 2030
das Ende der Genitalverstümmlung auf der ganzen Welt erreichen,
sprechen wir mit der Aktivistin und MEP Dr. Pierrette
Herzberger-Fofana.
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