Frauenspezifische Suchtarbeit

Frauenspezifische Suchtarbeit

29 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
In  der  historischen,  traditionellen
 Entwicklung  des  letzten  Jahrhunderts
 war  es  verbreitet, Männer und Frauen in
getrennten stationären Einrichtungen zu behandeln. Weder in diesen
noch  in  den  sich  etablierenden
 gemischtgeschlechtlichen  Einrichtungen  wurde
 die  Bedeutung des eigenen Geschlechts - im Sinne von
Gender - im Zusammenhang mit den Entstehungsbedingungen  von
 Abhängigkeit,  der  Lebenssituation  und
 der  sozialen  Rolle  thematisiert, schreibt
die deutsche Hauptstellle für Suchtfragen in Ihrem
Positionspapier.  In der heutigen Episode spricht Marc mit
Alexandra, einer Frau die seit 10 Jahren clean lebt, schwer
abhängig war, im Gefängnis saß und als Mutter und Ehefrau von Ihrem
Weg berichtet. Eine bewegende Geschichte eine mutigen Frau.
Alexandra hat Ihre Sicht der Dinge in der professionellen
Suchthilfe, sie begründet das Für und Wider frauenspezifischer
Suchtarbeit und appeliert für mehr Individualisierung im
Suchthilfeprozess. Shownotes: DHS Stellungnahme Gender:
https://www.dhs.de/fileadmin/user_upload/pdf/dhs_stellungnahmen/gender.pdf
Fachstelle Frauen & Sucht (Ludwigsmühle):
https://www.ludwigsmuehle.de/angebote/nidro/frauen-und-sucht/
Folder Frauen & Sucht (Ludwigsmühle):
https://www.ludwigsmuehle.de/wp-content/uploads/2019/03/Folder-Frauen-8-4-2017.pdf

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