Dienst und Alltag an der Grenze
17 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Unterstützt durch ein umfangreiches Wirtschaftsförderungsprogramm
der USA, dem Marshall-Plan, gelingt es der BRD, sich nicht nur
von den Folgen der Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg zu erholen.
Ab den 1950er erlebt die BRD im sogenannten Wirtschaftswunder
einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung. Die Sowjetunion
entwickelt hingegen für ihre besetzten deutschen Gebiete mit dem
Molotow-Plan ein eigenes Hilfsprogramm, der vergeblich auch eine
Westintegration der BRD zu verhindern sucht. Wie sah der Dienst
auf beiden Seiten der Grenze aus, welche Konfrontationen gab es
und wie lebte die Bevölkerung mit den Grenzposten? Davon
berichten hier Zeitzeugen und Zeitzeuginnen aus Ost und West.
Die Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen wurden durch die
"Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien" in
Zusammenarbeit mit der "Bundesstiftung Aufarbeitung der
SED-Diktatur" aus dem Programm "Jugend erinnert" gefördert.
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