Coffee Talk 12: Ist Reiten Sport oder Kunst?

Coffee Talk 12: Ist Reiten Sport oder Kunst?

1 Stunde 2 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Dido Nitz unterhält sich mit Christoph
Ackermann.
Der Grat ist schmal und seltsamerweise wird heute dennoch sauber
getrennt zwischen sportlicher Wettbewerbsreiterei und der
Klassischen Reitlehre, die eher als sich selbst genügende Kunst
verstanden wird. Das war historisch nicht immer so. Wo sind die
Grenzen, wo die Gemeinsamkeiten?

Christoph Ackermann ist Dressurreiter, Ausbilder im In-
und Ausland, Diplom-Betriebswirt und Verfechter der klassischen
Reitlehre im Sinne der Ausbildungsskala. Der Inhaber der Condé
Reitseminare war lange Jahre Meisterschüler bei Egon von
Neindorff und ist Träger des goldenen Reitabzeichens. Seine
Pferde bildete er alle selbst aus. Bei ihm definiert sich Erfolg
zuvorderst in der Harmonie zwischen Reiter oder Reiterin und
Pferd. Wobei das Wohlergehen des Pferdes immer an erster Stelle
steht. Reiten mit dem Pferd und nicht gegen das Pferd, die
Gesunderhaltung des Tieres sowie naturorientierte Gymnastizierung
besitzen in seiner Ausbildung oberste Priorität.


Dido Nitz ist nach vielen Jahren Programmleitung eines
erfolgreichen Publikumsverlags als selbstständige Autorin,
Lektorin und Beraterin für Programmgestaltung unterwegs. So
lassen sich die Leidenschaft für Pferd und Buch nun auch
professionell bestens verbinden, eine Kombination, die sie schon
fast lebenslang prägend begleitet. In der equinen Praxis ist sie
Freizeitreiterin und im regen Dialog mit ihrer wunderbar
charakterstarken Lusitanostute Fior.



Ton:
 Max Feichtinger, Tontechniker und Sattelhändler,
eine spezielle Kombination, die in beiden Fällen feinstes
Fingerspitzengefühl für Balance erfordert! Als Tontechniker hält
er die Töne im Gleichgewicht. Im Fall der Podcasts von Condé
Reitseminare ist es sein erklärtes Ziel, das Zuhören so angenehm
wie möglich zu machen, um vom Inhalt nicht abzulenken.



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