EP. 145: Der beste Film des Jahres? ALL OF US STRANGERS – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
21 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Paul Mescal, Andrew Scott, Claire Foy und Jamie Bell zeigen in
diesem Film, was Schauspielerei sein kann: pure Wahrhaftigkeit. In
„All Of Us Strangers“ sehen wir einen allein lebenden Drehbuchautor
namens Adam (Andrew Scott), an dessen Tür plötzlich mit Harry (Paul
Mescal) das Leben und die Liebe klopft, doch er hat Angst, die Tür
offen zu halten. Die Trauer über den frühen Tod seiner Eltern ist
nie verschwunden, die existenzielle Einsamkeit liegt auf seinem
Leben. Der Film aber gibt den beiden Männern, Adam und Harry, eine
zweite Chance. Sie kommen sich näher, Zeit und Raum ziehen sich
zusammen, aber die Vergangenheit ist doch nicht vergangen, als Adam
seine in den 1980er-Jahren verunglückten Eltern trifft. Andrew
Haigh ist mit „All Of Us Strangers“ ein elliptisches Meisterwerk
geglückt. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen
Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen –
vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN:
DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal:
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Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
diesem Film, was Schauspielerei sein kann: pure Wahrhaftigkeit. In
„All Of Us Strangers“ sehen wir einen allein lebenden Drehbuchautor
namens Adam (Andrew Scott), an dessen Tür plötzlich mit Harry (Paul
Mescal) das Leben und die Liebe klopft, doch er hat Angst, die Tür
offen zu halten. Die Trauer über den frühen Tod seiner Eltern ist
nie verschwunden, die existenzielle Einsamkeit liegt auf seinem
Leben. Der Film aber gibt den beiden Männern, Adam und Harry, eine
zweite Chance. Sie kommen sich näher, Zeit und Raum ziehen sich
zusammen, aber die Vergangenheit ist doch nicht vergangen, als Adam
seine in den 1980er-Jahren verunglückten Eltern trifft. Andrew
Haigh ist mit „All Of Us Strangers“ ein elliptisches Meisterwerk
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