Ep. 142: Warum POOR THINGS die bessere Barbie ist

Ep. 142: Warum POOR THINGS die bessere Barbie ist

Die Filmanalyse
27 Minuten

Beschreibung

vor 10 Monaten
Dem griechische Regisseur Giorgos Lanthimos gelingt, was Greta
Gerwig nicht vermochte: „Poor Things“ ist ein intelligenter,
wunderschöner feministischer Film, der jedoch nicht bei einer
Kritik des Patriarchats stehen bleibt, sondern daraus eine
universelle Botschaft ableitet. Emma Stone erleben wir in ihrer
bislang schwierigsten Rolle, die sie bravourös meistert: Bella
Baxter ist das Geschöpf von Dr. Godwin Baxter (Willem Dafoe), eine
außergewöhnliche Kindfrau, denn ihr Körper ist zwar der einer
erwachsenen Frau, ihr Hirn ist aber das eines Säuglings. Aus dieser
intrikaten Situation heraus wird sich Bella emanzipieren und einen
eigenen Zugriff auf die Welt finden. Mehr dazu von Wolfgang M.
Schmitt in der Filmanalyse!   Literatur: Dietmar Dath im
Interview: https://www.satt.org/literatur/06_12_dath.html
(https://www.satt.org/literatur/06_12_dath.html) Alexandra
Kollontai: Autobiographie einer sexuell emanzipierten Kommunistin.
Hrsg. v. Barbara Kirchner. Laika Verlag. Sie können DIE FILMANALYSE
finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff:
DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD
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