Ep. 124: Der größte Skandalfilm? DER NACHTPORTIER – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
23 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Die italienische Regisseurin Liliana Cavani sorgte mit ihrem Film
„Der Nachtportier“ im Jahr 1974 für einen großen Skandal, der noch
heute nachhallt: In dem Film unterhält ein SS-Offizier (Dirk
Bogarde) ein BDSM-Verhältnis zu einem KZ-Häftling (Charlotte
Rampling), als sich der untergetauchte Mann und die inzwischen
verheiratete Frau in einem Wiener Hotel im Jahr 1957
wiederbegegnen, kommt es nicht zu einer Aufklärung der Verbrechen
von einst, stattdessen setzten die beiden ihre Beziehung fort und
wiederholen unaufhörlich Rituale und Gesten der Vergangenheit. Aus
der Geschichte gibt es kein Entrinnen und das Begehren bleibt für
uns alle ein Rätsel. Cavani konfrontiert uns mit der Amoral der
Liebe – das ist schwer zu ertragen. Mehr dazu von Wolfgang M.
Schmitt in der Filmanalyse! Literatur: Saul Friedländer: Kitsch und
Tod. Der Wiederschein des Nazismus. S. Fischer. Marcus Stiglegger:
SadicoNazista. Geschichte, Film und Mythos. BoD. Mein neues
Buch mit einem Best-of Filmanalyse: amzn.to/45N0P4Y Sie können DIE
FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M.
Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon:
https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
„Der Nachtportier“ im Jahr 1974 für einen großen Skandal, der noch
heute nachhallt: In dem Film unterhält ein SS-Offizier (Dirk
Bogarde) ein BDSM-Verhältnis zu einem KZ-Häftling (Charlotte
Rampling), als sich der untergetauchte Mann und die inzwischen
verheiratete Frau in einem Wiener Hotel im Jahr 1957
wiederbegegnen, kommt es nicht zu einer Aufklärung der Verbrechen
von einst, stattdessen setzten die beiden ihre Beziehung fort und
wiederholen unaufhörlich Rituale und Gesten der Vergangenheit. Aus
der Geschichte gibt es kein Entrinnen und das Begehren bleibt für
uns alle ein Rätsel. Cavani konfrontiert uns mit der Amoral der
Liebe – das ist schwer zu ertragen. Mehr dazu von Wolfgang M.
Schmitt in der Filmanalyse! Literatur: Saul Friedländer: Kitsch und
Tod. Der Wiederschein des Nazismus. S. Fischer. Marcus Stiglegger:
SadicoNazista. Geschichte, Film und Mythos. BoD. Mein neues
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