Ep. 122: Warum THE EQUALIZER 3 ein böser Film ist – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
24 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Denzel Washington zieht als Robert McCall dieses Mal durch die
Gassen eines italienischen Küstenorts, um dort Bösewichte zur
Strecke zu bringen. Die Camorra-Mitglieder erscheinen wie
Karikaturen und zugleich Verkörperungen des absolut Bösen. Ihnen
gegenüber steht in Antoine Fuquas „The Equalizer 3 – The Last
Chapter“ das vermeintlich gute Volk, das vor der Mafia beschützt
werden soll. Der Manichäismus ist nicht das einzige Problem an
diesem Film, besonders furchtbar ist, wie sehr die Kamera es liebt,
im Blut der Täter zu baden. Ostentativ stellt der Film aus, wie
McCall seine Widersacher quält. Wolfgang M. Schmitt erklärt, warum
wir es mit einem bösen Film zu tun haben. Literatur: Martin
Heidegger: Schöpferische Landschaft: Warum bleiben wir in der
Provinz, in: Ders.: Gesamtausgabe, Bd. 15. Vittorio Klostermann.
Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120
0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal:
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Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Gassen eines italienischen Küstenorts, um dort Bösewichte zur
Strecke zu bringen. Die Camorra-Mitglieder erscheinen wie
Karikaturen und zugleich Verkörperungen des absolut Bösen. Ihnen
gegenüber steht in Antoine Fuquas „The Equalizer 3 – The Last
Chapter“ das vermeintlich gute Volk, das vor der Mafia beschützt
werden soll. Der Manichäismus ist nicht das einzige Problem an
diesem Film, besonders furchtbar ist, wie sehr die Kamera es liebt,
im Blut der Täter zu baden. Ostentativ stellt der Film aus, wie
McCall seine Widersacher quält. Wolfgang M. Schmitt erklärt, warum
wir es mit einem bösen Film zu tun haben. Literatur: Martin
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