Ep. 121 Warum TRIGGER-Warnungen oft triggern

Ep. 121 Warum TRIGGER-Warnungen oft triggern

Die Filmanalyse
27 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Wöchentlich kehren Diskussionen um Trigger-Warnungen wieder. Ist es
Bevormundung? Gut gemeint? Oder albern? Dabei geht vieles
durcheinander: Die Trigger-Warnung ist eigentlich ein
kommunikatives Instrument, um potenziell belastende oder
traumatische Inhalte anzukündigen, bevor diese präsentiert werden.
Ziel dieser Vorankündigung ist es, Personen, die aufgrund ihrer
individuellen Erfahrungen anfällig für emotionale oder psychische
Belastungen sind, die Möglichkeit zu geben, sich auf die
bevorstehenden Inhalte vorzubereiten oder gegebenenfalls zu
entscheiden, ob sie sich diesen aussetzen möchten. Inzwischen aber
wird die Trigger-Warnung immer mehr ausgeweitet, sodass vor
allerlei Mikroaggressionen und überholten Stereotypen gewarnt wird
– besonders Streaming-Anbieter und Filmfestivals setzen auf diese
Strategie. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
  Literatur: Theodor W. Adorno: Erziehung zur Mündigkeit.
Suhrkamp. Markus Brunner: Trigger-Warnung. Zu den Aporien im Umgang
mit gesellschaftlicher Gewalt, Freie Assoziationen JG 23. Sie
können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120
0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal:
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