Ep. 107: Mit Vollgas in die Verblödung: FAST & FURIOUS 10 – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
20 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Hilfe! Diese Reihe hat leider kein Ende! Vin Diesel muss als Dom
Toretto einmal mehr die Familie verteidigen, dabei wird er von
vielen Kollegen unterstützt, die auch nicht schauspielern können.
„Fast & Furious 10“ („Fast X“) knüpft notdürftig an den fünften
Teil an: Dante (Jason Momoa) ist der Sohn des Drogenbosses Hernan
Reyes, dem einst von den Torettos übel mitgespielt wurde. Dante
will nun seinen im fünften Teil des Franchises gedemütigten Vater
rächen. Auch er kämpft für die Familie – aber eben für seine
eigene. So grauenhaft plump und schlecht erzählt der Film auch ist,
blickt man auf ihn als Symptom, kann man problemlos eine
Gesellschaftsdiagnose aus ihm ableiten: Wir begegnen in diesem Film
Menschen ohne Welt und im Kinosaal sitzen Zuschauer ohne Film. Denn
Zerstückelung und Fragmentierung bestimmen Form und Inhalt dieser
Reihe. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse.
Literatur: Alexandra Schauer: Mensch ohne Welt. Eine Soziologie
spätmoderner Vergesellschaftung. Suhrkamp. Sie können DIE
FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M.
Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon:
https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Toretto einmal mehr die Familie verteidigen, dabei wird er von
vielen Kollegen unterstützt, die auch nicht schauspielern können.
„Fast & Furious 10“ („Fast X“) knüpft notdürftig an den fünften
Teil an: Dante (Jason Momoa) ist der Sohn des Drogenbosses Hernan
Reyes, dem einst von den Torettos übel mitgespielt wurde. Dante
will nun seinen im fünften Teil des Franchises gedemütigten Vater
rächen. Auch er kämpft für die Familie – aber eben für seine
eigene. So grauenhaft plump und schlecht erzählt der Film auch ist,
blickt man auf ihn als Symptom, kann man problemlos eine
Gesellschaftsdiagnose aus ihm ableiten: Wir begegnen in diesem Film
Menschen ohne Welt und im Kinosaal sitzen Zuschauer ohne Film. Denn
Zerstückelung und Fragmentierung bestimmen Form und Inhalt dieser
Reihe. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse.
Literatur: Alexandra Schauer: Mensch ohne Welt. Eine Soziologie
spätmoderner Vergesellschaftung. Suhrkamp. Sie können DIE
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