Ep. 106: Ari Aster ist gescheitert! BEAU IS AFRAID – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
22 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Ari Aster gilt als große Hoffnung, denn während viele Regisseure
dazu gezwungen sind, kaum unterscheidbare Standardware abzuliefern,
um den Studiointeressen zu entsprechen, heben sich Ari Asters Filme
wie „Hereditary“ oder „Midsommar“ stilistisch davon deutlich ab.
Der Regisseur hat eine sehr eigene Handschrift und er macht keine
Kompromisse. Wohl auch deshalb ist Martin Scorsese ein Fan des
Filmemachers, hatte doch Scorsese vor einer Weile moniert, dass
Regisseure mehr und mehr zu Erfüllungsgehilfen von
Kapitalinteressen degradiert werden. In „Beau Is Afraid“
demonstriert und zelebriert Ari Aster nun seine Unabhängigkeit
ausgiebiger und opulenter als je zuvor – und gewiss sind viele
visuellen Einfälle für sich genommen großartig, aber dies fügt sich
nicht zu einem gelungenen Film zusammen. Ari Asters Film ist groß –
und groß gescheitert. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der
Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen –
vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN:
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Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
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dazu gezwungen sind, kaum unterscheidbare Standardware abzuliefern,
um den Studiointeressen zu entsprechen, heben sich Ari Asters Filme
wie „Hereditary“ oder „Midsommar“ stilistisch davon deutlich ab.
Der Regisseur hat eine sehr eigene Handschrift und er macht keine
Kompromisse. Wohl auch deshalb ist Martin Scorsese ein Fan des
Filmemachers, hatte doch Scorsese vor einer Weile moniert, dass
Regisseure mehr und mehr zu Erfüllungsgehilfen von
Kapitalinteressen degradiert werden. In „Beau Is Afraid“
demonstriert und zelebriert Ari Aster nun seine Unabhängigkeit
ausgiebiger und opulenter als je zuvor – und gewiss sind viele
visuellen Einfälle für sich genommen großartig, aber dies fügt sich
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