Ep. 103: Garantiert einer der besten Filme `23: ROTER HIMMEL – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
21 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Christian Petzold ist der bekannteste Vertreter der Berliner
Schule, die vor 20 Jahren bereits Weltruhm erlangte. Häufig sind
diese Werke von Sprödigkeit und Lakonie, von unterkühlten Emotionen
bestimmt. Die formale Strenge ist ebenfalls ein Prinzip dieser
Stilrichtung. Dabei haben sich sowohl bei den Machern als auch bei
den Zuschauern einige Berliner-Schule-Klischees eingeschlichen.
Petzold macht sich mit „Roter Himmel“ davon völlig frei, und
schafft damit sein reifstes Werk und eines der schönsten Werke der
Berliner Schule. Dieser Film erzählt von jungen Menschen (gespielt
von Paula Beer, Enno Trebs, Langston Uibel, Thomas Schubert), die
ein paar Sommerwochen an der Ostsee verbringen, dabei entstehen
kleinere und größere Konflikte. Der Himmel ist rot, denn Waldbrände
kommen immer näher auf das Ferienidyll zu, wo zugleich ein
Schriftsteller um seine Worte ringt. „Roter Himmel“ ist ein
genialer Film auf mehreren Ebenen, der von den Bedingungen des
Menschseins und Künstlerseins handelt. Mehr dazu von Wolfgang M.
Schmitt in der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE finanziell
unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE
FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD
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Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Schule, die vor 20 Jahren bereits Weltruhm erlangte. Häufig sind
diese Werke von Sprödigkeit und Lakonie, von unterkühlten Emotionen
bestimmt. Die formale Strenge ist ebenfalls ein Prinzip dieser
Stilrichtung. Dabei haben sich sowohl bei den Machern als auch bei
den Zuschauern einige Berliner-Schule-Klischees eingeschlichen.
Petzold macht sich mit „Roter Himmel“ davon völlig frei, und
schafft damit sein reifstes Werk und eines der schönsten Werke der
Berliner Schule. Dieser Film erzählt von jungen Menschen (gespielt
von Paula Beer, Enno Trebs, Langston Uibel, Thomas Schubert), die
ein paar Sommerwochen an der Ostsee verbringen, dabei entstehen
kleinere und größere Konflikte. Der Himmel ist rot, denn Waldbrände
kommen immer näher auf das Ferienidyll zu, wo zugleich ein
Schriftsteller um seine Worte ringt. „Roter Himmel“ ist ein
genialer Film auf mehreren Ebenen, der von den Bedingungen des
Menschseins und Künstlerseins handelt. Mehr dazu von Wolfgang M.
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