Ep.102: Ist der Hype gerechtfertigt? COCAINE BEAR – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
14 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
1985 starb ein Bär, weil er kiloweise Kokain gefressen hatte, das
aufgrund eines fehlgeschlagenen Drogenschmuggels im Wald gelandet
war. Davon lässt sich Elisabeth Banks in ihrem Film „Cocaine Bear“
inspirieren: In der Fiktion aber das der Bär einen bad trip und
fällt wahllos alle möglichen Bürger an, die sich in den Wäldern des
Nationalparks aufhalten, der von einer Rangerin eigentlich bewacht
sein sollte. Nicht nur Touristen sind leichte Beute für den Bären,
auch die Drogendealer bekommen es bald mit der Angst zu tun. Seit
Veröffentlichung des Trailers ist der Hype um den Film groß, daraus
spricht auch eine Sehnsucht nach Rausch und Exzess, die in der
Wirklichkeit selten befriedigt wird. Und die Popkultur ist
inzwischen auch eine sehr nüchterne Angelegenheit. Mehr dazu von
Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!
aufgrund eines fehlgeschlagenen Drogenschmuggels im Wald gelandet
war. Davon lässt sich Elisabeth Banks in ihrem Film „Cocaine Bear“
inspirieren: In der Fiktion aber das der Bär einen bad trip und
fällt wahllos alle möglichen Bürger an, die sich in den Wäldern des
Nationalparks aufhalten, der von einer Rangerin eigentlich bewacht
sein sollte. Nicht nur Touristen sind leichte Beute für den Bären,
auch die Drogendealer bekommen es bald mit der Angst zu tun. Seit
Veröffentlichung des Trailers ist der Hype um den Film groß, daraus
spricht auch eine Sehnsucht nach Rausch und Exzess, die in der
Wirklichkeit selten befriedigt wird. Und die Popkultur ist
inzwischen auch eine sehr nüchterne Angelegenheit. Mehr dazu von
Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse!
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