Ep. 100: Der traurigste Film der Welt! MANTA MANTA: ZWOTER TEIL – Kritik & Analyse

Ep. 100: Der traurigste Film der Welt! MANTA MANTA: ZWOTER TEIL – Kritik & Analyse

Die Filmanalyse
19 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Til Schweiger will sich selbst ein Denkmal setzen: Mit „Manta
Manta“ wurde der Schauspieler 1991 berühmt, damals übernahm noch
Wolfgang Büld die Regie. Jetzt hat sich Schweiger höchstpersönlich
an dem Werk vergriffen, in dem er eine maximal hirnrissige
Fortsetzung zusammengeschustert hat – dabei standen ihm nicht
weniger als sechs Co-Drehbuchautoren zur Seite. Die Dialoge sind so
dumm, dass sich ChatGPT für die menschliche Intelligenz schämen
würde, die Handlungsnebenstränge sind derart unsinnig, dass man
einfach schreien möchte. Eigentlich soll es sich um eine Komödie
handeln, aber viel besser versteht man den Film, wenn man ihn als
ein soziales Drama begreift. Der verunsicherte und
orientierungslose Bürger gibt noch einmal Vollgas. Mehr dazu von
Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse! Sie können DIE
FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M.
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