Ep. 99: Wortlose Gedanken aus Licht: JOHN WICK: KAPITEL 4 – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
19 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Wohl zum letzten Mal ist Keanu Reeves als John Wick zu erleben. In
„John Wick: Kapitel 4“ geht es einmal mehr darum, dass der
Titelheld um seine Freiheit kämpft, während das unerbittliche
Regelwerk der Hohen Kammer das Subjekt zu zermalmen droht. Die Hohe
Kammer wird in diesem Teil von Marquis Vincent de Gramont (Bill
Skarsgård) vertreten. Er ist es auch, der Caine (Donnie Yen)
reaktiviert, um John zu jagen. Der Film beginnt in der Wüste
Jordaniens, reist dann nach Osaka, Berlin und schließlich nach
Paris. Alles läuft auf ein Duell hinaus – es ist jedoch nicht die
Handlung, die den Film bedeutsam macht, sondern die Lichtsetzung.
Chad Stahelski hat eine eigene Welt aus Licht geschaffen, die
dennoch viel mit uns zu tun hat. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt
in der Filmanalyse! Literatur: Rudolf Arnheim: Film als
Kunst. Suhrkamp. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen
– vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN:
DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal:
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https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
„John Wick: Kapitel 4“ geht es einmal mehr darum, dass der
Titelheld um seine Freiheit kämpft, während das unerbittliche
Regelwerk der Hohen Kammer das Subjekt zu zermalmen droht. Die Hohe
Kammer wird in diesem Teil von Marquis Vincent de Gramont (Bill
Skarsgård) vertreten. Er ist es auch, der Caine (Donnie Yen)
reaktiviert, um John zu jagen. Der Film beginnt in der Wüste
Jordaniens, reist dann nach Osaka, Berlin und schließlich nach
Paris. Alles läuft auf ein Duell hinaus – es ist jedoch nicht die
Handlung, die den Film bedeutsam macht, sondern die Lichtsetzung.
Chad Stahelski hat eine eigene Welt aus Licht geschaffen, die
dennoch viel mit uns zu tun hat. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt
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