Ep. 99: Wortlose Gedanken aus Licht: JOHN WICK: KAPITEL 4 – Kritik & Analyse

Ep. 99: Wortlose Gedanken aus Licht: JOHN WICK: KAPITEL 4 – Kritik & Analyse

Die Filmanalyse
19 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr
Wohl zum letzten Mal ist Keanu Reeves als John Wick zu erleben. In
„John Wick: Kapitel 4“ geht es einmal mehr darum, dass der
Titelheld um seine Freiheit kämpft, während das unerbittliche
Regelwerk der Hohen Kammer das Subjekt zu zermalmen droht. Die Hohe
Kammer wird in diesem Teil von Marquis Vincent de Gramont (Bill
Skarsgård) vertreten. Er ist es auch, der Caine (Donnie Yen)
reaktiviert, um John zu jagen. Der Film beginnt in der Wüste
Jordaniens, reist dann nach Osaka, Berlin und schließlich nach
Paris. Alles läuft auf ein Duell hinaus – es ist jedoch nicht die
Handlung, die den Film bedeutsam macht, sondern die Lichtsetzung.
Chad Stahelski hat eine eigene Welt aus Licht geschaffen, die
dennoch viel mit uns zu tun hat. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt
in der Filmanalyse!   Literatur: Rudolf Arnheim: Film als
Kunst. Suhrkamp. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen
– vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN:
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