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Beschreibung
vor 1 Jahr
Sidney Prescott lässt sich entschuldigen, sie habe nun ihr Happy
End verdient. Der wahre Grund, warum die Hauptfigur, die in allen
„Scream“-Teilen bislang zu sehen war, dieses Mal nicht auftaucht,
ist jedoch ein anderer: Neve Campbell war mit der Höhe der Gage
nicht einverstanden und entschied sich deshalb, dem Projekt fern zu
bleiben. Sie kann sich glücklich schätzen, denn die „Scream“-Reihe,
in der es bislang keinen schlechten Film gab, wird mit „Scream VI“
nun zugrunde gerichtet. Die Regisseure Matt Battinelli-Olpin und
Tyler Gillett veranstalten hier wirklich ein Gemetzel, indem sie
den sechsten Teil nach New York verlegen und eine in jeder Hinsicht
unsinnige Geschichte mit riesigen Logiklöchern ausgebreiten, die
weder auf einer Meta-Ebene geistreich noch in irgendeiner Weise
spannend ist. Dazu hat man es mit dämlich dreinblickenden Figuren
zu tun, die alle völlig austauschbar sind. Mehr dazu von Wolfgang
M. Schmitt in der Filmanalyse! Sie können DIE FILMANALYSE
finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff:
DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD
PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon:
https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
End verdient. Der wahre Grund, warum die Hauptfigur, die in allen
„Scream“-Teilen bislang zu sehen war, dieses Mal nicht auftaucht,
ist jedoch ein anderer: Neve Campbell war mit der Höhe der Gage
nicht einverstanden und entschied sich deshalb, dem Projekt fern zu
bleiben. Sie kann sich glücklich schätzen, denn die „Scream“-Reihe,
in der es bislang keinen schlechten Film gab, wird mit „Scream VI“
nun zugrunde gerichtet. Die Regisseure Matt Battinelli-Olpin und
Tyler Gillett veranstalten hier wirklich ein Gemetzel, indem sie
den sechsten Teil nach New York verlegen und eine in jeder Hinsicht
unsinnige Geschichte mit riesigen Logiklöchern ausgebreiten, die
weder auf einer Meta-Ebene geistreich noch in irgendeiner Weise
spannend ist. Dazu hat man es mit dämlich dreinblickenden Figuren
zu tun, die alle völlig austauschbar sind. Mehr dazu von Wolfgang
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