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Beschreibung
vor 1 Jahr
Der 3. Teil der „Magic Mike“ soll der letzte sein – das ist auch
die einzige gute Nachricht, die es zu verkünden gibt, denn „Magic
Mike’s Last Dance“ ist eine einzige Frechheit gegenüber dem
Publikum. Schon die Story ist maximal irre: Selma Hayek spielt eine
Superreiche, die sich mit Mike einen mittellosen Stripper
aufgabelt, der ihr privates Theater in London von der europäischen
Theatertradition befreien nd stattdessen eine „künstlerische“
Strip-Show inszenieren soll. Natürlich gibt es für den unbedarften
Mike einige Hürden zu nehmen und dann hält dieser durch und durch
unerotische Film auch noch eine Vielzahl pseudo-feministischer
Botschaften für uns bereit. Zwar ist erst Februar, aber man kann
schon jetzt sagen, dass Steven Soderbergh sicherlich einen der
schlechtesten Filme des Jahres geschaffen hat. Mehr dazu von
Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse! Literatur:
Tove Soiland: Sexuelle Differenz. Feministisch-psychoanalytische
Perspektiven auf die Gegenwart. Unrast Verlag. Sie können DIE
FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M.
Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon:
https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
die einzige gute Nachricht, die es zu verkünden gibt, denn „Magic
Mike’s Last Dance“ ist eine einzige Frechheit gegenüber dem
Publikum. Schon die Story ist maximal irre: Selma Hayek spielt eine
Superreiche, die sich mit Mike einen mittellosen Stripper
aufgabelt, der ihr privates Theater in London von der europäischen
Theatertradition befreien nd stattdessen eine „künstlerische“
Strip-Show inszenieren soll. Natürlich gibt es für den unbedarften
Mike einige Hürden zu nehmen und dann hält dieser durch und durch
unerotische Film auch noch eine Vielzahl pseudo-feministischer
Botschaften für uns bereit. Zwar ist erst Februar, aber man kann
schon jetzt sagen, dass Steven Soderbergh sicherlich einen der
schlechtesten Filme des Jahres geschaffen hat. Mehr dazu von
Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse! Literatur:
Tove Soiland: Sexuelle Differenz. Feministisch-psychoanalytische
Perspektiven auf die Gegenwart. Unrast Verlag. Sie können DIE
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