Ep. 91: Studio Ghiblis Melancholie: PORCO ROSSO – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
21 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
1992 brachte das Studio Ghibli diesen bemerkenswerten Film heraus,
der längst zum Klassiker geworden ist: „Porco Rosso“ von Hayao
Miyazaki spielt an der Adria, wo sich nach und nach der
italienische Faschismus breitmacht. Porco, eigentlich Marco
Rossellini, ist ein Fliegerass aus dem Ersten Weltkrieg, das sich
jedoch nicht mehr staatlich einbinden lassen will, sondern als
Kopfgeldjäger nur noch seinen eigenen Interessen nachgeht. Porco
ist ein einsamer Flaneur der Lüfte, der nicht mehr an eine
Sinnhaftigkeit von Heroismus und Selbstopferung für ein höheres
Prinzip wie den Nationalstaat glauben kann. Miyazaki hat mit „Porco
Rosso“ einen pazifistischen Film geschaffen, der von einer
wundersamen melancholischen Stimmung getragen wird. Mehr dazu von
Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse. Sie können DIE
FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M.
Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
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FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
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der längst zum Klassiker geworden ist: „Porco Rosso“ von Hayao
Miyazaki spielt an der Adria, wo sich nach und nach der
italienische Faschismus breitmacht. Porco, eigentlich Marco
Rossellini, ist ein Fliegerass aus dem Ersten Weltkrieg, das sich
jedoch nicht mehr staatlich einbinden lassen will, sondern als
Kopfgeldjäger nur noch seinen eigenen Interessen nachgeht. Porco
ist ein einsamer Flaneur der Lüfte, der nicht mehr an eine
Sinnhaftigkeit von Heroismus und Selbstopferung für ein höheres
Prinzip wie den Nationalstaat glauben kann. Miyazaki hat mit „Porco
Rosso“ einen pazifistischen Film geschaffen, der von einer
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