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Beschreibung
vor 1 Jahr
„Strange World“ sollte der große Familienfilm für die
Weihnachtszeit sein. Circa 180 Millionen Dollar soll der
Animationsfilm gekostet haben, hinzu kommen die Marketingkosten.
Jedoch ist #StrangeWorld so sehr gefloppt wie in den vergangenen
zehn Jahren kein anderer Film des #Disney-Konzerns. Das Unternehmen
steckt in einer tiefen Krise – schon #Lightyear floppte und von
„Pinocchio“ auf Disneyplus sprechen wir lieber erst gar nicht.
Jetzt wird sogar der ehemalige CEO Bob Iger zurückkehren, um den
Konzern für zwei weitere Jahre zu leiten. Warum aber ist „Strange
World“ derart an den Kinokassen gescheitert? Der eigentliche Grund
liegt in der Erzählweise – ja, Disney hat mit „Strange World“ den
Versuch unternommen, einen Anti-Disneyfilm zu produzieren. Das
kommt bei den üblichen Zielgruppen jedoch schlecht an. Aber auch
darüber hinaus ist es fraglich, ob diese neue Dramaturgie wirklich
funktionieren kann. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der
Filmanalyse. Literatur: Ursula K. Le Guin: „Eine
Tragetaschen-Theorie des Erzählens“, in: Dies.: „Am Anfang war der
Beutel. Warum uns Fortschritts-Utopien an den Rand des Abgrunds
führen und wie Denken in Rundungen die Grundlage für gutes Leben
schafft“. Aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben von
Matthias Fersterer. thinkOya, Drachen Verlag. Sie können DIE
FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M.
Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon:
https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Weihnachtszeit sein. Circa 180 Millionen Dollar soll der
Animationsfilm gekostet haben, hinzu kommen die Marketingkosten.
Jedoch ist #StrangeWorld so sehr gefloppt wie in den vergangenen
zehn Jahren kein anderer Film des #Disney-Konzerns. Das Unternehmen
steckt in einer tiefen Krise – schon #Lightyear floppte und von
„Pinocchio“ auf Disneyplus sprechen wir lieber erst gar nicht.
Jetzt wird sogar der ehemalige CEO Bob Iger zurückkehren, um den
Konzern für zwei weitere Jahre zu leiten. Warum aber ist „Strange
World“ derart an den Kinokassen gescheitert? Der eigentliche Grund
liegt in der Erzählweise – ja, Disney hat mit „Strange World“ den
Versuch unternommen, einen Anti-Disneyfilm zu produzieren. Das
kommt bei den üblichen Zielgruppen jedoch schlecht an. Aber auch
darüber hinaus ist es fraglich, ob diese neue Dramaturgie wirklich
funktionieren kann. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der
Filmanalyse. Literatur: Ursula K. Le Guin: „Eine
Tragetaschen-Theorie des Erzählens“, in: Dies.: „Am Anfang war der
Beutel. Warum uns Fortschritts-Utopien an den Rand des Abgrunds
führen und wie Denken in Rundungen die Grundlage für gutes Leben
schafft“. Aus dem Englischen übersetzt und herausgegeben von
Matthias Fersterer. thinkOya, Drachen Verlag. Sie können DIE
FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M.
Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
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