Ep. 77: Warum ich noch immer keine Serien mag: HOUSE OF THE DRAGON
Die Filmanalyse
17 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Nun ist die erste Staffel von „House of the Dragon“ komplett
ausgestrahlt. Zehn Stunden Game-of-Thrones-Prequel liegen hinter
uns, weshalb sich die Frage aufdrängt: Hat es sich gelohnt? Oder
ist es eine unheimliche Zeitverschwendung? Vor 8 Jahren erschien
auf dem Filmanalyse-YouTube-Kanal ein Video mit dem Titel „Warum
ich keine Fernsehserien mag“. Aber sind die darin vorgetragenen
Thesen noch immer richtig? Wenn wir „House of the Dragon“ ernst
nehmen wollen, sollten wir die Serie mit Shakespeare-Dramen
vergleichen, die ebenfalls von Machtkämpfen um die Erbfolge, von
gekränkter Eitelkeit, von Ränkespielen und Intrigen erzählen. Mehr
dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse.
Literatur: Shakespeare: König Lear. Übersetzt von Frank Günther.
Dtv. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen
Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745
0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal:
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Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
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https://www.instagram.com/fatboyfilm/
ausgestrahlt. Zehn Stunden Game-of-Thrones-Prequel liegen hinter
uns, weshalb sich die Frage aufdrängt: Hat es sich gelohnt? Oder
ist es eine unheimliche Zeitverschwendung? Vor 8 Jahren erschien
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ich keine Fernsehserien mag“. Aber sind die darin vorgetragenen
Thesen noch immer richtig? Wenn wir „House of the Dragon“ ernst
nehmen wollen, sollten wir die Serie mit Shakespeare-Dramen
vergleichen, die ebenfalls von Machtkämpfen um die Erbfolge, von
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