Ep. 72: Ist der Hype berechtigt? HOUSE OF THE DRAGON – Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
23 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Während die „Herr der Ringe“-Serie „The Rings of Power“ teuer, aber
fürchterlich enttäuschend ist, muss die „Game of
Thrones“-Prequel-Serie „House Of The Dragon“ mit einem Budget von
200 Millionen Dollar auskommen. Das ist noch immer eine beachtliche
Summe und die Macher verstehen es, damit hochwertige Bilder zu
produzieren, die jedoch nicht protzig, sondern sehr geschmackvoll
sind. Nach den ersten 5 Folgen lässt sich eindeutig sagen, dass
#HouseOfTheDragon im Vergleich zu „The Rings of Power“ die
eindeutig bessere Serie ist. Viel wichtiger aber ist, wie die Serie
unseren Zeitgeist inhaliert hat. Von Geopolitik bis Emanzipation –
die düstere Fantasy-Welt verhandelt viele Themen, die uns heute
umtreiben. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse.
Literatur: Simone de Beauvoir: Das andere Geschlecht. Sitte und
Sexus der Frau. Rororo. Kai Lindemann: Die Politik der Rackets. Zur
Praxis der herrschenden Klassen. Westfälische Dampfboot. Sie können
DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M.
Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
BIC: MALADE51NWD PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon:
https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
fürchterlich enttäuschend ist, muss die „Game of
Thrones“-Prequel-Serie „House Of The Dragon“ mit einem Budget von
200 Millionen Dollar auskommen. Das ist noch immer eine beachtliche
Summe und die Macher verstehen es, damit hochwertige Bilder zu
produzieren, die jedoch nicht protzig, sondern sehr geschmackvoll
sind. Nach den ersten 5 Folgen lässt sich eindeutig sagen, dass
#HouseOfTheDragon im Vergleich zu „The Rings of Power“ die
eindeutig bessere Serie ist. Viel wichtiger aber ist, wie die Serie
unseren Zeitgeist inhaliert hat. Von Geopolitik bis Emanzipation –
die düstere Fantasy-Welt verhandelt viele Themen, die uns heute
umtreiben. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse.
Literatur: Simone de Beauvoir: Das andere Geschlecht. Sitte und
Sexus der Frau. Rororo. Kai Lindemann: Die Politik der Rackets. Zur
Praxis der herrschenden Klassen. Westfälische Dampfboot. Sie können
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