Ep. 35: Bloß TENET in doof? Nein! THE TOMORROW WAR - Kritik & Analyse
Die Filmanalyse
22 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Selbstverständlich fällt es nicht schwer, sich über diesen Film
lustig zu machen. Chris McKay hat einen 130-minütigen
Science-Fiction-Film konstruiert, der uns in mehr als einer Szene
kopfschüttelnd zurücklässt. "The Tomorrow War" erreicht in keinem
Moment die ästhetische und philosophische Höhe von Christopher
Nolans "Tenet". Nein, "The Tomorrow War" ist Trash, aber gar nicht
so schlechter. Denn auch wenn die Aliens hier als ultimative
Bedrohung dargestellt werden, ist der Film eigentlich große
Klimawandel-Allegorie. Voll auf die Zwölf bekommt es der Zuschauer,
das aber macht den Film so interessant. Mehr dazu von Wolfgang M.
Schmitt im Podcast! Literatur: James Lawrence Powell: 2084: Eine
Zeitreise durch den Klimawandel. Quadriga. Nick Reimer, Toralf
Staud: Deutschland 2050: Wie der Klimawandel unser Leben verändern
wird. Kiepenheuer & Witsch. Sie können DIE FILMANALYSE
finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff:
DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD
PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon:
https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
lustig zu machen. Chris McKay hat einen 130-minütigen
Science-Fiction-Film konstruiert, der uns in mehr als einer Szene
kopfschüttelnd zurücklässt. "The Tomorrow War" erreicht in keinem
Moment die ästhetische und philosophische Höhe von Christopher
Nolans "Tenet". Nein, "The Tomorrow War" ist Trash, aber gar nicht
so schlechter. Denn auch wenn die Aliens hier als ultimative
Bedrohung dargestellt werden, ist der Film eigentlich große
Klimawandel-Allegorie. Voll auf die Zwölf bekommt es der Zuschauer,
das aber macht den Film so interessant. Mehr dazu von Wolfgang M.
Schmitt im Podcast! Literatur: James Lawrence Powell: 2084: Eine
Zeitreise durch den Klimawandel. Quadriga. Nick Reimer, Toralf
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