Ep. 29: Paul Thomas Andersons hohe Kunst: LICORICE PIZZA – Kritik & Analyse

Ep. 29: Paul Thomas Andersons hohe Kunst: LICORICE PIZZA – Kritik & Analyse

Die Filmanalyse
16 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
Sean Penn spielt einen alternden Hollywood-Star, Bradley Cooper
gibt Barbra Streisands verrückten Freund, Harriet Sansom Harris
eine merkwürdige Agentin, Tom Waits einen schrulligen Regisseur und
im Zentrum stehen Alana Haim und Cooper Hoffman mit einer
wundersamen Liebesgeschichte: Sie ist 25, er aber erst 15 – und
doch verbindet die beiden viel. Beide wollen sie aufsteigen, beide
wollen sie das wilde Leben der 1970er-Jahre in Los Angeles
genießen. Plansequenzen und Nahaufnahmen wechseln sich ab. Vergehen
in Paul Thomas Andersons Film wirklich drei Jahre oder doch nur
wenige Tage? In „Licorice Pizza“ verlieren wir unser Zeitgefühl und
das Kino wird zum Erinnerungsort für eine Vergangenheit, die es so
nie gegeben hat. Andersons Kunst ist sehr besonders, denn dieser
Film könnte schnell selbstgefällig oder beliebig werden, doch das
Gegenteil ist der Fall: So offen seine Form ist, so unbedingt und
zwingend ist die Geschichte voller Ambivalenzen und Widersprüche.
Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse.
Literatur: Karl Iglesias: Emotionen im Film. Professionelle
Techniken für Drehbuchautoren. Autorenhaus Verlag. Sie können DIE
FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M.
Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43
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