Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 2 Jahren
Wes Craven hat 1996 mit „Scream – Schrei“ eine Reihe ins Leben
gerufen, in der es keinen schlechten Film gibt. Vor elf Jahren kam
mit „Scream 4“ ein Film in die Kinos, der bereits einen anderen Ton
anschlug, einen melancholischen. Doch auch nach dem Tod des
legendären Horror-Regisseurs ändert sich die Qualität des Films
nicht: Der fünfte Teil der Reihe denkt die vorherigen Filme weiter.
Es gibt ein Wiedersehen mit Sidney Prescott (Neve Campbell), Gale
Weathers (Courtney Cox) und Sheriff Dewey Riley (David Arquette) –
das aber ist kein typischer Fan-Service, wie wir es aus dem Kino
der Gegenwart allzu gut kennen. In „Scream 5“ geht es um mehr,
nämlich wieder einmal wird das Verhältnis von Fiktion und Realität
verhandelt, erneut geht es darum, den Meta-Ebenen und
selbstreferentiellen Genrebezügen sowie Simulationen etwas
entgegenzusetzen: so etwas wie tragische Größe und
Selbstermächtigung. Es ist ein berührender Film im wahrsten Sinne
des Wortes. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse.
Literatur: George Steiner: Der Tod der Tragödie. Ein kritischer
Essay. Suhrkamp. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen
– vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN:
DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal:
http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon:
https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
gerufen, in der es keinen schlechten Film gibt. Vor elf Jahren kam
mit „Scream 4“ ein Film in die Kinos, der bereits einen anderen Ton
anschlug, einen melancholischen. Doch auch nach dem Tod des
legendären Horror-Regisseurs ändert sich die Qualität des Films
nicht: Der fünfte Teil der Reihe denkt die vorherigen Filme weiter.
Es gibt ein Wiedersehen mit Sidney Prescott (Neve Campbell), Gale
Weathers (Courtney Cox) und Sheriff Dewey Riley (David Arquette) –
das aber ist kein typischer Fan-Service, wie wir es aus dem Kino
der Gegenwart allzu gut kennen. In „Scream 5“ geht es um mehr,
nämlich wieder einmal wird das Verhältnis von Fiktion und Realität
verhandelt, erneut geht es darum, den Meta-Ebenen und
selbstreferentiellen Genrebezügen sowie Simulationen etwas
entgegenzusetzen: so etwas wie tragische Größe und
Selbstermächtigung. Es ist ein berührender Film im wahrsten Sinne
des Wortes. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse.
Literatur: George Steiner: Der Tod der Tragödie. Ein kritischer
Essay. Suhrkamp. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen
– vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN:
DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal:
http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon:
https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de/
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Weitere Episoden
20 Minuten
vor 23 Stunden
4 Minuten
vor 3 Tagen
20 Minuten
vor 1 Woche
4 Minuten
vor 1 Woche
22 Minuten
vor 2 Wochen
In Podcasts werben
Kommentare (0)