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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die Modemarke Gucci kennt weltweit jeder. Geht man an den Shops in
den Metropolen vorbei, staunt man häufig über die langen Schlangen,
die sich vor dem Eingang bilden. Ob Handtaschen, Schuhe oder Anzüge
– Gucci ist aus der Welt der Luxusmode nicht wegzudenken, dabei ist
kein einziges Mitglied der Familie Gucci mehr für das Geschäft
zuständig. Längst ist das Unternehmen Teil des französischen
Luxuskonglomerats Kering, zuvor gehörte es Investoren aus Bahrain.
Jene waren es auch, die die Unternehmensanteile der Familie Gucci
abkauften. Ridley Scott erzählt in „House of Gucci“ den Untergang
eines Familienunternehmens, das erst so zu einem Weltkonzern werden
konnte. Scott dekonstruiert das Narrativ vom wirtschaftlich
erfolgreichen und verantwortungsbewussten Familienunternehmen,
indem er aus der wahren Geschichte eine Farce mit lauter
lächerlichen Figuren macht, die von Adam Driver, Lady Gaga, Jared
Leto, Al Pacino und Jeremy Irons hervorragend gespielt werden. Wer
tiefsinnige Dialoge und „echte“ Gefühle erwartet, ist hier falsch,
stattdessen konzentriert sich der Film auf Oberflächen, ohne dabei
oberflächlich zu werden. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der
Filmanalyse. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen –
vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE FILMANALYSE IBAN:
DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD PayPal:
http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon:
https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
den Metropolen vorbei, staunt man häufig über die langen Schlangen,
die sich vor dem Eingang bilden. Ob Handtaschen, Schuhe oder Anzüge
– Gucci ist aus der Welt der Luxusmode nicht wegzudenken, dabei ist
kein einziges Mitglied der Familie Gucci mehr für das Geschäft
zuständig. Längst ist das Unternehmen Teil des französischen
Luxuskonglomerats Kering, zuvor gehörte es Investoren aus Bahrain.
Jene waren es auch, die die Unternehmensanteile der Familie Gucci
abkauften. Ridley Scott erzählt in „House of Gucci“ den Untergang
eines Familienunternehmens, das erst so zu einem Weltkonzern werden
konnte. Scott dekonstruiert das Narrativ vom wirtschaftlich
erfolgreichen und verantwortungsbewussten Familienunternehmen,
indem er aus der wahren Geschichte eine Farce mit lauter
lächerlichen Figuren macht, die von Adam Driver, Lady Gaga, Jared
Leto, Al Pacino und Jeremy Irons hervorragend gespielt werden. Wer
tiefsinnige Dialoge und „echte“ Gefühle erwartet, ist hier falsch,
stattdessen konzentriert sich der Film auf Oberflächen, ohne dabei
oberflächlich zu werden. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der
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