Ep. 12: Til Schweigers Geniestreich: Die Rettung der uns bekannten Welt
Die Filmanalyse
22 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Zu sagen, der neue Til Schweiger ist nicht wiederzuerkennen, wäre
selbstverständlich unsinnig. Man muss nur wenige Sekunden dieses
Films gesehen haben, um sofort zu merken, dass es sich um einen
echten Til-Schweiger-Film handelt. Sepia-Filter, überall Beige- und
Grau-Töne, viele Kerzen und Deko, wohin das Auge reicht. Und doch
hat Schweiger mit „Die Rettung der uns bekannten Welt“ sich radikal
gewandelt. Offenbar wollte er alle Diversity-Maßgaben übererfüllen.
Das ist ihm gelungen. Generell kann man festhalten: Selten gab es
einen derart diversen deutschen Film. Was aber wurde dadurch
gewonnen? Nicht viel. Deshalb ist es nicht falsch, diesen Film als
einen Geniestreich zu bezeichnen, denn er führt die
Identitätspolitiken an einen toten Punkt. Mehr dazu von Wolfgang M.
Schmitt in der neuen Filmanalyse. Sie können DIE FILMANALYSE
finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff:
DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD
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Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
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Films gesehen haben, um sofort zu merken, dass es sich um einen
echten Til-Schweiger-Film handelt. Sepia-Filter, überall Beige- und
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hat Schweiger mit „Die Rettung der uns bekannten Welt“ sich radikal
gewandelt. Offenbar wollte er alle Diversity-Maßgaben übererfüllen.
Das ist ihm gelungen. Generell kann man festhalten: Selten gab es
einen derart diversen deutschen Film. Was aber wurde dadurch
gewonnen? Nicht viel. Deshalb ist es nicht falsch, diesen Film als
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