Ep. 10: Marvels Marken-Strategie: VENOM 2 – LET THERE BE CARNAGE
Die Filmanalyse
15 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Jahren
Mit den Mitteln der Filmkritik oder der Filmanalyse kann man sich
einem solchen Film wie „Venom – Let There Be Carnage“ kaum noch
sinnvoll nähern. Qualitätskriterien und –kategorien greifen einfach
nicht mehr. Während der erste Teil von „Venom“ noch eine gewisse
ästhetische Eigenständigkeit bereithielt und manch erfrischende
Szene bot, liefert der zweite, von Andy Serkis realisierte Teil nur
noch ein wüstes CGI-Gemetzel, alberne, jedoch nicht komische
Dialoge und eine völlig hirnrissige Story. Einmal mehr wird hier
die Mega-Marke Marvel zu Geld gemacht – diesmal nicht von Disney
selbst, sondern von Sony Pictures bzw. dem Tochter Unternehmen
Columbia Pictures. Und dies ist auch das Bemerkenswerte an diesem
Film: Es geht nur noch um Patente und wie man Marken durch
Marketing und Storytelling aufwertet. Die Comicfiguren aus dem
umfangreichen Marvel-Katalog funktionieren eigentlich wie Logos von
Luxusmarken. Ohnehin bietet sich ein Vergleich zum
Fast-Fashion-Trend an. Eigentlich nur schade, dass sich Tom Hardy
für den Unsinn hergibt. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der
Filmanalyse. Literatur: Bob Iger: Das Vermächtnis meines
Lebens. Meine Erfolgsprinzipien aus 15 Jahren an der Spitze von
Walt Disney. FBV. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell
unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE
FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD
PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon:
https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
einem solchen Film wie „Venom – Let There Be Carnage“ kaum noch
sinnvoll nähern. Qualitätskriterien und –kategorien greifen einfach
nicht mehr. Während der erste Teil von „Venom“ noch eine gewisse
ästhetische Eigenständigkeit bereithielt und manch erfrischende
Szene bot, liefert der zweite, von Andy Serkis realisierte Teil nur
noch ein wüstes CGI-Gemetzel, alberne, jedoch nicht komische
Dialoge und eine völlig hirnrissige Story. Einmal mehr wird hier
die Mega-Marke Marvel zu Geld gemacht – diesmal nicht von Disney
selbst, sondern von Sony Pictures bzw. dem Tochter Unternehmen
Columbia Pictures. Und dies ist auch das Bemerkenswerte an diesem
Film: Es geht nur noch um Patente und wie man Marken durch
Marketing und Storytelling aufwertet. Die Comicfiguren aus dem
umfangreichen Marvel-Katalog funktionieren eigentlich wie Logos von
Luxusmarken. Ohnehin bietet sich ein Vergleich zum
Fast-Fashion-Trend an. Eigentlich nur schade, dass sich Tom Hardy
für den Unsinn hergibt. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der
Filmanalyse. Literatur: Bob Iger: Das Vermächtnis meines
Lebens. Meine Erfolgsprinzipien aus 15 Jahren an der Spitze von
Walt Disney. FBV. Sie können DIE FILMANALYSE finanziell
unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff: DIE
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