Ep. 9: Zum ersten Mal politisch: HALLOWEEN KILLS – Kritik & Analyse

Ep. 9: Zum ersten Mal politisch: HALLOWEEN KILLS – Kritik & Analyse

Die Filmanalyse
17 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Michael Myers lebt und versetzt Haddonfield erneut in Angst und
Schrecken. „Halloween Kills“ von David Gordon Green scheint auf den
ersten Blick wieder nur eine weitere Fortsetzung der Reihe zu sein,
doch dieses Mal wendet sich das Blatt. Was, wenn die Gefahr nicht
nur von Michael ausgeht? Was, wenn sich Vereinzelte zu einem Mob
zusammenrotten, der schäumend vor Wut auf Menschenjagd geht. Auch
eine Gemeinschaft kann monströs sein. Derweil schreit Laurie (Jamie
Lee Curtis) im Krankenhausbett vor Schmerzen. Sie erkennt
inzwischen selbst, dass sie möglicherweise Teil des Problems ist.
Mit diesem Film wird die „Halloween“-Reihe zum ersten Mal explizit
politisch und kommentiert nicht zuletzt so den Sturm auf das
US-Kapitol. Ästhetisch hat der Film hingegen wenig Neues zu bieten,
da bleibt John Carpenters Original von 1978 weiterhin unerreicht.
Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der neuen Filmanalyse.
Literatur: Sigmund Freud: „Die Traumzensur“, in: Ders.: Vorlesungen
zur Einführung in die Psychoanalyse und Neue Folge, Studienausgabe
Bd. 1. Fischer Sigmund Freud: Warum Krieg? Zwei Schriften. Reclam.
Sie können DIE FILMANALYSE finanziell unterstützen – vielen Dank!
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