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Beschreibung
vor 3 Jahren
In den 1970er-Jahren wurde das Slasher-Genre immer populärer.
Teenager, meist fernab der Autoritäten, werden am Vergnügen durch
einen Serienkiller gehindert. So war es schon 1978 in „Halloween“,
Sean S. Cunningham zeichnet diese Linie mit „Freitag, der 13.“ 1980
weiter. Eigentlich stehen ein paar Tage in einem abgelegenen
Freizeitcamp bevor, erotische Abenteuer inklusive, doch dann kommt
alles anders. Eine neue Filmreihe ist damit geboren, die inzwischen
auf elf Teile und ein Remake kommt. Bemerkenswerterweise hat die
Produktion des Films lediglich 500.000 Dollar gekostet, aber
insgesamt 1 Milliarde Dollar eingespielt. Ein gutes Investment
also, doch mehr als das: Wenn wir uns heute #FridayThe13th ansehen,
können wir viel über das Sehen von Filmen lernen. Während sich die
jungen Leute in dem verfluchten Camp Crystal Lake amüsieren wollen,
werden sie beobachtet. Von wem? Nun, zunächst einmal von uns, denn
auch wir sind hier eindeutig die Voyeure. Keineswegs sollte man
diesen Kultfilm auf seine Slasher-Effekte reduzieren, die nur mäßig
gut gealtert sind, vielmehr erzählt dieser Film etwas über das
Medium Film und die Arbeit mit der Kamera. Und dann grüßt noch ein
alter Bekannter: Alfred Hitchcock. Mehr dazu von Wolfgang M.
Schmitt in der neuen Filmanalyse. Sie können DIE FILMANALYSE
finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff:
DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD
PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon:
https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
Teenager, meist fernab der Autoritäten, werden am Vergnügen durch
einen Serienkiller gehindert. So war es schon 1978 in „Halloween“,
Sean S. Cunningham zeichnet diese Linie mit „Freitag, der 13.“ 1980
weiter. Eigentlich stehen ein paar Tage in einem abgelegenen
Freizeitcamp bevor, erotische Abenteuer inklusive, doch dann kommt
alles anders. Eine neue Filmreihe ist damit geboren, die inzwischen
auf elf Teile und ein Remake kommt. Bemerkenswerterweise hat die
Produktion des Films lediglich 500.000 Dollar gekostet, aber
insgesamt 1 Milliarde Dollar eingespielt. Ein gutes Investment
also, doch mehr als das: Wenn wir uns heute #FridayThe13th ansehen,
können wir viel über das Sehen von Filmen lernen. Während sich die
jungen Leute in dem verfluchten Camp Crystal Lake amüsieren wollen,
werden sie beobachtet. Von wem? Nun, zunächst einmal von uns, denn
auch wir sind hier eindeutig die Voyeure. Keineswegs sollte man
diesen Kultfilm auf seine Slasher-Effekte reduzieren, die nur mäßig
gut gealtert sind, vielmehr erzählt dieser Film etwas über das
Medium Film und die Arbeit mit der Kamera. Und dann grüßt noch ein
alter Bekannter: Alfred Hitchcock. Mehr dazu von Wolfgang M.
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