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Beschreibung
vor 3 Jahren
In 160 Ländern ist diese Animationsserie für Kinder zu sehen und
die Merch-Artikel füllen viele Regalmeter und entwickeln sich
schnell zu Spielzeugschrott in Kinderzimmern: Die Rede ist von „Paw
Patrol“. Ein popkulturelles Phänomen, das vorwiegend Eltern und
Lehrer kennen werden, wenngleich wir uns mit dem Hype dringend
auseinandersetzen sollten. Mehr als 180 Folgen gibt es bereits, nun
erobern die vermeintlich niedlichen Welpen und ihr Anführer Rider
die Kinoleinwand. Der Film hat Mühe, einen großen, über 86 Minuten
spannenden Bogen zu entwickeln, da die Serie eigentlich Ausdruck
der Häppchenkultur ist, mit der man Kinder zwar ruhigstellen kann,
ihnen aber zugleich Aufmerksamkeit und Konzentration raubt.
Erfolgreich wird auch dieser Einsatz der Hunde sein. Jedoch gibt es
auch Kritik an der Serie. Nicht nur im Zuge der Polizeikritik im
Sommer 2020, schon zuvor kritisierte der Kriminologe Liam Kennedy
die Ideologie der Sendung. Der „Guardian“ griff die These kürzlich
wieder auf und auch hierzulande wird inzwischen darüber diskutiert,
ob „Paw Patrol“ das Gegenteil von harmlos ist. Es stellt sich die
Frage: Haben wir es mit einer neoliberalen Produktion zu tun, die
Kinder ideologisch beeinflussen soll? Mehr dazu von Wolfgang M.
Schmitt in der neuen Filmanalyse. Sie können DIE FILMANALYSE
finanziell unterstützen – vielen Dank! Wolfgang M. Schmitt Betreff:
DIE FILMANALYSE IBAN: DE29 5745 0120 0130 7858 43 BIC: MALADE51NWD
PayPal: http://www.paypal.me/filmanalyse Patreon:
https://www.patreon.com/wolfgangmschmitt Wolfgang M. Schmitt auf
Twitter: https://twitter.com/SchmittJunior Wolfgang M. Schmitt auf
Facebook: https://www.facebook.com/wolfgangm.schmittjun/ Wolfgang
M. Schmitt auf Instagram:
https://www.instagram.com/wolfgangmschmitt/ Produziert von
FatboyFilm: https://www.fatboyfilm.de
https://www.facebook.com/fatboyfilm/
https://www.instagram.com/fatboyfilm/
die Merch-Artikel füllen viele Regalmeter und entwickeln sich
schnell zu Spielzeugschrott in Kinderzimmern: Die Rede ist von „Paw
Patrol“. Ein popkulturelles Phänomen, das vorwiegend Eltern und
Lehrer kennen werden, wenngleich wir uns mit dem Hype dringend
auseinandersetzen sollten. Mehr als 180 Folgen gibt es bereits, nun
erobern die vermeintlich niedlichen Welpen und ihr Anführer Rider
die Kinoleinwand. Der Film hat Mühe, einen großen, über 86 Minuten
spannenden Bogen zu entwickeln, da die Serie eigentlich Ausdruck
der Häppchenkultur ist, mit der man Kinder zwar ruhigstellen kann,
ihnen aber zugleich Aufmerksamkeit und Konzentration raubt.
Erfolgreich wird auch dieser Einsatz der Hunde sein. Jedoch gibt es
auch Kritik an der Serie. Nicht nur im Zuge der Polizeikritik im
Sommer 2020, schon zuvor kritisierte der Kriminologe Liam Kennedy
die Ideologie der Sendung. Der „Guardian“ griff die These kürzlich
wieder auf und auch hierzulande wird inzwischen darüber diskutiert,
ob „Paw Patrol“ das Gegenteil von harmlos ist. Es stellt sich die
Frage: Haben wir es mit einer neoliberalen Produktion zu tun, die
Kinder ideologisch beeinflussen soll? Mehr dazu von Wolfgang M.
Schmitt in der neuen Filmanalyse. Sie können DIE FILMANALYSE
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