#103 - Resilienz durch GFK: Selbstklärungen als Treibstoff für persönliches Wachstum und Veränderung
Wie Selbstempathie, Menschen und eine App unterstützen können. Ein
Interview mit GFGast Michael
38 Minuten
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Dein GFK-Podcast zu achtsamer bzw. gewaltfreier Kommunikation.
Beschreibung
vor 1 Jahr
Wie Selbstempathie, Menschen und eine App unterstützen können. Ein
Interview mit GFGast Michael
Passend zur Weihnachtszeit geht es in dieser Folge um
Selbstklärungen. Um richtig viele! Vielleicht ist es in den
Festtagen manchmal herausfordernd für dich und du wünschst dir
Empathie für dich.
Der heutige GFGast, Michael, hat in den letzten 2 Jahren 600
Selbsterklärungen gemacht und wahrscheinlich noch ein paar mehr für
sich. Er berichtet in dieser Folge, wie das für ihn ein hilfreicher
Schritt war, um noch näher zu sich zu kommen und sich
weiterzuentwickeln.
Stefan und Michael diskutieren über das Thema Selbstklärung, die
ein zentrales Instrument der gewaltfreien Kommunikation ist. Bei
der Selbstklärung werden die vier Schritte Beobachtung, Gefühl,
Bedürfnis und Bitte eingesetzt, um die eigenen Bedürfnisse und
Wünsche zu verstehen. Michael erzählt, dass er das
Lösungsorientierte Denken und Handeln schon von Kindheit an gewohnt
ist. Wir sprechen darüber, wie er GFK kennengelernt
hat und so die Möglichkeit bekommen hat, Empathie und Gefühle
zu erfahren.
Durch das Verständnis für sich selbst konnte er mehr Empathie für
andere entwickeln und eine bessere Beziehung zu einem Bekannten
aufbauen. Dieser Prozess ermöglicht es ihm, eine Lücke zwischen dem
Reiz und der emotionalen Reaktion zu erkennen, um so nicht
automatisch zu reagieren, sondern mehr Möglichkeiten zu haben, für
das Neue zu entscheiden.
Wir sprechen über:
Michaels Erfahrungen mit Selbstklärung in den letzten zwei Jahren.
Er benutzt die Introflect App, die auf gewaltfreier Kommunikation
basiert.Wie hilfreich es ist, Kommunikation in Konflikten und
durch das Aufschreiben der eigenen Gedanken und Gefühle klarer zu
bekommen. Und die GFK als Methode, um mit Konflikten besser
umzugehen.Einen Konflikt zu einem Bekannten. Durch das
Aufschreiben seiner Gedanken und Bewertungen, hat er eine Distanz
zu seinen eigenen Gedanken bekommen. Er hat herausgefunden, was er
wollte, was die Person dafür tun kann und Verständnis für die
Situation bekommen, was die Beziehung verbessert hat. Er hat
entdeckt, dass es einen Raum zwischen Reiz und Reaktion gibt, den
man durch Reflektion öffnen kann. Dadurch kann man mehr
Möglichkeiten haben, sich für das Neue zu entscheiden.
Außerdem in dieser Folge:
Durch die Auseinandersetzung mit sich selbst und das Reflektieren
der eigenen Gedanken und Gefühle kann man lernen, sich in
Konflikten besser auszudrücken und mehr Empathie für die andere
Person entwickeln. Dies schafft eine Beziehungsfähigkeit, die es
ermöglicht, besser mit Konflikten umzugehen und eine bessere
Beziehung aufzubauen. Durch die Selbstreflexion erkennt man seine
eigenen Trigger und lernt, diese besser zu handhaben. Dadurch
entsteht eine Lücke zwischen Reiz und Reaktion, die es ermöglicht,
sich für etwas Neues zu entscheiden und Empathie für sich selbst
oder die andere Person zu entwickeln.Die Wirkung von Gewaltfreier
Kommunikation auf die Verarbeitung von Trauma. Michael berichtet,
wie es ihm geholfen hat, sich seiner eigenen Gedanken, Gefühle und
Bedürfnisse bewusst zu werden und eine Empathie gegenüber sich
selbst und anderen zu entwickeln. Er empfiehlt, dass man sich Zeit
nimmt, um seine Bedürfnisse zu erfüllen und darauf vertraut, dass
man dort ankommt, wo man hin will. Es ist wichtig, sich keinen
Stress zu machen und ggf. Unterstützung zu suchen. Bei schweren
Traumatisierungen empfiehlt es sich, einen Therapeuten oder ein
Seminar aufzusuchen, um die Themen ans Tageslicht zu bringen.Wir
diskutieren auch, was bei der Verarbeitung von Trauma mit
Gewaltfreier Kommunikation helfen kann: Wichtig ist es dabei,
sich seiner Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse bewusst zu werden. Es
geht darum Resilienz zu entwickeln, und das kann durch
Empathie und Selbstempathie gefördert werden. Diese Erfahrungen
können helfen, stabiler zu werden und in guten Beziehungen zu
leben.
Am Ende kommen wir zu einem weiteren Resümee:
In der Gewaltfreien Kommunikation geht es nicht nur um den
Austausch mit anderen, sondern auch um Selbstreflektion. Es ist
allerdings ebenso wichtig, sich mit anderen zu vernetzen und in
einer Gemeinschaft zu feiern. Wenn jemand auf der Suche nach einer
Lösung ist, kann die Gewaltfreie Kommunikation ein guter erster
Schritt sein. Gewaltfreie Kommunikation kann ein wertvolles
Werkzeug sein, um eine Persönlichkeitsentwicklung zu
begleiten und ein Fenster nach innen zu öffnen.
Viel Spaß mit dieser Folge!
Wir wünschen Dir viel Freude mit dieser Folge. Wenn Du magst, hol
Dir jetzt den Newsletter und bleib dran beim Thema GFK:
https://podcast.gfk-trainer.de/episoden
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oder schreib uns: gfcast@gfk-trainer.de
Interview mit GFGast Michael
Passend zur Weihnachtszeit geht es in dieser Folge um
Selbstklärungen. Um richtig viele! Vielleicht ist es in den
Festtagen manchmal herausfordernd für dich und du wünschst dir
Empathie für dich.
Der heutige GFGast, Michael, hat in den letzten 2 Jahren 600
Selbsterklärungen gemacht und wahrscheinlich noch ein paar mehr für
sich. Er berichtet in dieser Folge, wie das für ihn ein hilfreicher
Schritt war, um noch näher zu sich zu kommen und sich
weiterzuentwickeln.
Stefan und Michael diskutieren über das Thema Selbstklärung, die
ein zentrales Instrument der gewaltfreien Kommunikation ist. Bei
der Selbstklärung werden die vier Schritte Beobachtung, Gefühl,
Bedürfnis und Bitte eingesetzt, um die eigenen Bedürfnisse und
Wünsche zu verstehen. Michael erzählt, dass er das
Lösungsorientierte Denken und Handeln schon von Kindheit an gewohnt
ist. Wir sprechen darüber, wie er GFK kennengelernt
hat und so die Möglichkeit bekommen hat, Empathie und Gefühle
zu erfahren.
Durch das Verständnis für sich selbst konnte er mehr Empathie für
andere entwickeln und eine bessere Beziehung zu einem Bekannten
aufbauen. Dieser Prozess ermöglicht es ihm, eine Lücke zwischen dem
Reiz und der emotionalen Reaktion zu erkennen, um so nicht
automatisch zu reagieren, sondern mehr Möglichkeiten zu haben, für
das Neue zu entscheiden.
Wir sprechen über:
Michaels Erfahrungen mit Selbstklärung in den letzten zwei Jahren.
Er benutzt die Introflect App, die auf gewaltfreier Kommunikation
basiert.Wie hilfreich es ist, Kommunikation in Konflikten und
durch das Aufschreiben der eigenen Gedanken und Gefühle klarer zu
bekommen. Und die GFK als Methode, um mit Konflikten besser
umzugehen.Einen Konflikt zu einem Bekannten. Durch das
Aufschreiben seiner Gedanken und Bewertungen, hat er eine Distanz
zu seinen eigenen Gedanken bekommen. Er hat herausgefunden, was er
wollte, was die Person dafür tun kann und Verständnis für die
Situation bekommen, was die Beziehung verbessert hat. Er hat
entdeckt, dass es einen Raum zwischen Reiz und Reaktion gibt, den
man durch Reflektion öffnen kann. Dadurch kann man mehr
Möglichkeiten haben, sich für das Neue zu entscheiden.
Außerdem in dieser Folge:
Durch die Auseinandersetzung mit sich selbst und das Reflektieren
der eigenen Gedanken und Gefühle kann man lernen, sich in
Konflikten besser auszudrücken und mehr Empathie für die andere
Person entwickeln. Dies schafft eine Beziehungsfähigkeit, die es
ermöglicht, besser mit Konflikten umzugehen und eine bessere
Beziehung aufzubauen. Durch die Selbstreflexion erkennt man seine
eigenen Trigger und lernt, diese besser zu handhaben. Dadurch
entsteht eine Lücke zwischen Reiz und Reaktion, die es ermöglicht,
sich für etwas Neues zu entscheiden und Empathie für sich selbst
oder die andere Person zu entwickeln.Die Wirkung von Gewaltfreier
Kommunikation auf die Verarbeitung von Trauma. Michael berichtet,
wie es ihm geholfen hat, sich seiner eigenen Gedanken, Gefühle und
Bedürfnisse bewusst zu werden und eine Empathie gegenüber sich
selbst und anderen zu entwickeln. Er empfiehlt, dass man sich Zeit
nimmt, um seine Bedürfnisse zu erfüllen und darauf vertraut, dass
man dort ankommt, wo man hin will. Es ist wichtig, sich keinen
Stress zu machen und ggf. Unterstützung zu suchen. Bei schweren
Traumatisierungen empfiehlt es sich, einen Therapeuten oder ein
Seminar aufzusuchen, um die Themen ans Tageslicht zu bringen.Wir
diskutieren auch, was bei der Verarbeitung von Trauma mit
Gewaltfreier Kommunikation helfen kann: Wichtig ist es dabei,
sich seiner Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse bewusst zu werden. Es
geht darum Resilienz zu entwickeln, und das kann durch
Empathie und Selbstempathie gefördert werden. Diese Erfahrungen
können helfen, stabiler zu werden und in guten Beziehungen zu
leben.
Am Ende kommen wir zu einem weiteren Resümee:
In der Gewaltfreien Kommunikation geht es nicht nur um den
Austausch mit anderen, sondern auch um Selbstreflektion. Es ist
allerdings ebenso wichtig, sich mit anderen zu vernetzen und in
einer Gemeinschaft zu feiern. Wenn jemand auf der Suche nach einer
Lösung ist, kann die Gewaltfreie Kommunikation ein guter erster
Schritt sein. Gewaltfreie Kommunikation kann ein wertvolles
Werkzeug sein, um eine Persönlichkeitsentwicklung zu
begleiten und ein Fenster nach innen zu öffnen.
Viel Spaß mit dieser Folge!
Wir wünschen Dir viel Freude mit dieser Folge. Wenn Du magst, hol
Dir jetzt den Newsletter und bleib dran beim Thema GFK:
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