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Podcaster
Dein GFK-Podcast zu achtsamer bzw. gewaltfreier Kommunikation.
Beschreibung
vor 6 Jahren
Wie sprichst Du eigentlich mit Dir selbst?
Bist Du Dir bewusst, wie Du mit Dir selbst sprichst? Baust Du Dich
selbst auf und motivierst Du Dich? Oder siehst Du lauter "Fehler"
in Dir und verurteilst Dich selbst dafür?
Wir erwarten oftmals, dass andere respektvoll, liebevoll und
achtsam mit uns umgehen. Doch wie steht es um uns selbst? Was wir
früher in der Kindheit und Jugend als schmerzhaft erlebt haben, tun
wir nun manchmal im Erwachsenenalter uns selbst an. Wir
verurteilen, beschimpfen und erniedrigen uns selbst. Mal mehr, mal
weniger. Mal milde, mal sehr vernichtend. Ist Dir das schon mal
aufgefallen?
Anhand eines realen Beispiels zeigen wir heute auf, wie wir
Menschen dazu neigen verallgemeinernde und übertriebene Sätze über
uns zu denken oder gar zu sagen, die uns oftmals in keinem guten
Licht dastehen lassen. Solche Sätze können sein:
"Immer mache ich alles falsch.""Nie mache ich etwas richtig.""Ich
bin so dumm.""Ich kann das nicht." "Reiß Dich endlich
zusammen.""Falle bloß nicht auf.""Passe Dich an.""Sage bloß nicht
Deine Meinung." "Du bist so schlecht.""Ich bin ein schlechter
Mensch."
Wie soll bei solchen und ähnlichen Sätzen ein liebevolles Selbst
entstehen, das an sich selbst glaubt und sich selbst mag? Wie
sollen andere uns mögen, wenn wir es selbst nicht tun? Für ein
gesundes Selbst halten wir es für wichtig, einen wertschätzenden
und achtsamen Umgang mit sich selbst zu pflegen. Aus unserer Sicht,
ist es die Grundlage für einen wertschätzenden Umgang mit einem
Gegenüber.
Übungen:
Höre Dir selbst mal einen Tag lang zu.Beobachte wie Du reagierst,
wenn Du Deinen Gedanken glaubst.Sind es wirklich Deine Sätze oder
hast Du sie von jemanden anderen gelernt?Was erfüllst Du Dir damit,
dass Du an diese Sätze glaubst?Welche Bedürfnisse bleiben auf der
Strecke, wenn Du diesen Gedanken glaubst?Wie könntest Du diese
Sätze transformieren?Schenke Dir selbst Empathie, damit der Schmerz
vergeht. Im Kleinen üben und auf verallgemeinernde Worte
achten wie: immer, nie…
Übe reine Wahrnehmung zu schildern und sie von der Interpretation
zu trennen.
Wir wünschen Dir viel Freude mit dieser Folge. Wenn Du magst, hol
Dir jetzt den Newsletter und bleib dran beim Thema GFK:
https://podcast.gfk-trainer.de/episoden
Abonniere unsere GFK-Impulse auf Telegram:
https://t.me/gfkImpulseGFCast
Hier erfährst Du mehr über uns und den GFCast:
https://gfcast.de
oder schreib uns: gfcast@gfk-trainer.de
Bist Du Dir bewusst, wie Du mit Dir selbst sprichst? Baust Du Dich
selbst auf und motivierst Du Dich? Oder siehst Du lauter "Fehler"
in Dir und verurteilst Dich selbst dafür?
Wir erwarten oftmals, dass andere respektvoll, liebevoll und
achtsam mit uns umgehen. Doch wie steht es um uns selbst? Was wir
früher in der Kindheit und Jugend als schmerzhaft erlebt haben, tun
wir nun manchmal im Erwachsenenalter uns selbst an. Wir
verurteilen, beschimpfen und erniedrigen uns selbst. Mal mehr, mal
weniger. Mal milde, mal sehr vernichtend. Ist Dir das schon mal
aufgefallen?
Anhand eines realen Beispiels zeigen wir heute auf, wie wir
Menschen dazu neigen verallgemeinernde und übertriebene Sätze über
uns zu denken oder gar zu sagen, die uns oftmals in keinem guten
Licht dastehen lassen. Solche Sätze können sein:
"Immer mache ich alles falsch.""Nie mache ich etwas richtig.""Ich
bin so dumm.""Ich kann das nicht." "Reiß Dich endlich
zusammen.""Falle bloß nicht auf.""Passe Dich an.""Sage bloß nicht
Deine Meinung." "Du bist so schlecht.""Ich bin ein schlechter
Mensch."
Wie soll bei solchen und ähnlichen Sätzen ein liebevolles Selbst
entstehen, das an sich selbst glaubt und sich selbst mag? Wie
sollen andere uns mögen, wenn wir es selbst nicht tun? Für ein
gesundes Selbst halten wir es für wichtig, einen wertschätzenden
und achtsamen Umgang mit sich selbst zu pflegen. Aus unserer Sicht,
ist es die Grundlage für einen wertschätzenden Umgang mit einem
Gegenüber.
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Höre Dir selbst mal einen Tag lang zu.Beobachte wie Du reagierst,
wenn Du Deinen Gedanken glaubst.Sind es wirklich Deine Sätze oder
hast Du sie von jemanden anderen gelernt?Was erfüllst Du Dir damit,
dass Du an diese Sätze glaubst?Welche Bedürfnisse bleiben auf der
Strecke, wenn Du diesen Gedanken glaubst?Wie könntest Du diese
Sätze transformieren?Schenke Dir selbst Empathie, damit der Schmerz
vergeht. Im Kleinen üben und auf verallgemeinernde Worte
achten wie: immer, nie…
Übe reine Wahrnehmung zu schildern und sie von der Interpretation
zu trennen.
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