011 Professionelle Beziehungen in der Sozialen Arbeit - Im Gespräch mit Dr. Regina Abeld
Frau Dr. Regina Abeld spricht mit mir über ihre Dissertation
"Professionelle Beziehungen in der Sozialen Arbeit", über Nähe und
Distanz in der Beratung und ihre Motivation in der Sozialen Arbeit
zu Promovieren.
1 Stunde 1 Minute
Podcast
Podcaster
Sozialwissenschaftler und Sozialarbeiter, Kolleginnen und Kollegen aus Theorie und Praxis, geben Einblicke in die Soziale Arbeit, aktuelle Sozialpolitische Themen und aktuelle Themen aus Forschung und Wissenschaft.
Beschreibung
vor 7 Jahren
Dr. Regina Abeld hat sich im Rahmen ihrer Dissertation mit dem
Missverhältnis zwischen dem einerseits hohen Stellenwert der
sozialarbeiterischen Fachkraft-Klient-Beziehung und andererseits
der Randständigkeit des Themas in Praxis und Theorie beschaäftigt.
In der Exploration dieses so zentralen Themas legt die Autorin
einen zugleich empirisch-praktischen wie
konzeptionell-theoretischen Entwurf vor. Sie stützt sich dabei auf
die empirisch erhobene Perspektive von Klienten und Klientinnen der
Gemeindepsychiatrie und greift Desiderate einer modernen bzw.
postmodernen Theorie Sozialer Arbeit auf. Verbunden werden diese
mit metatheoretischen Überlegungen zu den Konzepten „Habitus“ und
„Identität“ sowie mit Bezügen zur Ethik und münden schließlich in
die konzeptionelle Beschreibung einer „integralen professionellen
Beziehungsgestaltung“. Neben der Inhaltlichen Vorstellung ihrer
Dissertation sprechen wir über die Motivation, Stolpersteine und
Bedeutung von Promotion in der Sozialen Arbeit für die Soziale
Arbeit. Dr. Regina Abeld ist freiberuflich tätig als
Lehrbeauftragte, Seminarleiterin sowie Mediatorin.
Missverhältnis zwischen dem einerseits hohen Stellenwert der
sozialarbeiterischen Fachkraft-Klient-Beziehung und andererseits
der Randständigkeit des Themas in Praxis und Theorie beschaäftigt.
In der Exploration dieses so zentralen Themas legt die Autorin
einen zugleich empirisch-praktischen wie
konzeptionell-theoretischen Entwurf vor. Sie stützt sich dabei auf
die empirisch erhobene Perspektive von Klienten und Klientinnen der
Gemeindepsychiatrie und greift Desiderate einer modernen bzw.
postmodernen Theorie Sozialer Arbeit auf. Verbunden werden diese
mit metatheoretischen Überlegungen zu den Konzepten „Habitus“ und
„Identität“ sowie mit Bezügen zur Ethik und münden schließlich in
die konzeptionelle Beschreibung einer „integralen professionellen
Beziehungsgestaltung“. Neben der Inhaltlichen Vorstellung ihrer
Dissertation sprechen wir über die Motivation, Stolpersteine und
Bedeutung von Promotion in der Sozialen Arbeit für die Soziale
Arbeit. Dr. Regina Abeld ist freiberuflich tätig als
Lehrbeauftragte, Seminarleiterin sowie Mediatorin.
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