Proper Planning Prevents Poor Performance
13 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Heutiges Thema "Propper Planning Prevents Poor Performance"
Ja, ich liebe Alliterationen und Anglizismen, also lass mich dir
sagen, dass es einen Bereich gibt, von dem ich absolut keine
Ahnung habe. Aber weißt du was? Im Internet gibt es immer Leute,
die weniger wissen als du, aber trotzdem so tun, als wüssten sie
Bescheid. Also mache ich das heute genauso. Und zwar geht es um
Gartengestaltung.
Mein eigener Garten ist so eine Art lebendes Kunstwerk, eine
Herausforderung, ein natürlicher Anblick. Es mag vielleicht nicht
jedem gefallen, aber das hindert mich nicht daran, dir Tipps zu
geben, wie du deinen perfekten Garten gestalten kannst. Es ist
ganz einfach: Nimm eine Schaufel, egal woher, und fang einfach an
zu graben. Dann verteilst du Blumensamen, egal welche, das spielt
keine Rolle. Einfach den Samen auspacken, reinwerfen und los
geht's. Kein langes Herumwerkeln. So arbeitest du dich dann
weiter in deinem Garten vor. Wenn dir die Stelle später nicht
gefällt, kein Problem. Such dir eine neue Stelle, grabe dort und
leg los. Mit der Zeit wird sich das Ganze formen und du wirst ein
Gesamtkunstwerk erschaffen, das nur wenige zu schätzen wissen.
Aber du weißt es zu schätzen, denn du hast es selbst geschaffen.
Aber weißt du, das Ganze wird wahrscheinlich nicht von Dauer
sein, denn wenn du einfach wild herum ackerst, wird es keine
Struktur haben. Es wird wildes Kraut und Unkraut geben, nichts
passt farblich zusammen, es ist nicht das, was du eigentlich
wolltest. Du hast keine Ruhezonen oder definierte Bereiche. Kurz
gesagt, du bist wie ein Irrer herumgegangen und hast
herumgeackert, ohne Plan. Das Ergebnis ist wahrscheinlich nicht
das, worauf du stolz sein kannst. Aber hey, du hast es selbst
gemacht, Glückwunsch! Du bist derjenige, der jeden Tag dort sein
wird. Aber so sollte man keinen Garten anlegen, da sind wir uns
einig, oder?
Für einen schönen Garten würde man sich Zeit nehmen, das Terrain
betrachten, seine Wünsche definieren, das Klima und den Boden
berücksichtigen und die passenden Pflanzen auswählen. Es braucht
einen Plan, eine Struktur und ein Konzept. Das Gleiche gilt auch
für ein Unternehmen oder ein Produkt. Du brauchst eine Idee, ein
Konzept und dann erst den Namen. Dann folgt die Domain, das Logo
und so weiter. Das ist der richtige Weg, um ein stabiles
Fundament und eine klare Richtung zu schaffen.
Die meisten Unternehmen machen jedoch genau das Gegenteil. Sie
wachsen historisch, ohne klaren Plan und ohne gemeinsame
Stoßrichtung. Die Mitarbeiter wissen oft nicht genau, was das
Unternehmen einzigartig macht. Wenn du fünf verschiedene Leute
fragst, was das Unternehmen eigentlich macht, bekommst du fünf
unterschiedliche Antworten. Es fehlt die Klarheit, die Richtung
und der rote Faden, um relevant zu bleiben und sichtbar zu sein.
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