Beschreibung

vor 2 Jahren
Friede, Freude, Eierkuchen - ein Motto was vielen gefällt und auch
in der Beziehung häufig ein bestreben ist - ein friedliches
Miteinander. Allerdings wenn das Streben nach Harmonie zur Sucht
wird, ist es alles andere als erstrebenswert. Die Sucht nach
Harmonie entsteht, weil wir Angst vor Streit oder vor Konfrontation
haben. Aus Angst dem anderen nicht zu gefallen, wenn wir für uns
einstehen. Das dadurch Distanz entsteht und er oder sie nein zu mir
sagt und letztendlich die Angst, der andere könnte gehen. All das
sind Gründe, Dinge nicht zu klären. Nur wenn ich mit meinem Partner
nicht kläre wie es mir geht, habe ich dann nicht den Konflikt in
mir? Distanziere ich mich nicht dann irgendwann ,weil ich nicht
bekomme was ich will? Führt nicht eben diese Harmoniesucht auch zur
Trennung?

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