38 Maria 2.0 für die Zukunft der katholischen Kirche
"Holen wir Maria vom Sockel! In unsere Mitte. Als Schwester, die in
die gleiche Richtung schaut, wie wir."
30 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
2019 hat sich das Katholikinnen-Netzwerk Maria 2.0 in Münster
gegründet, heute gibt es in vielen Städten lokale Vertreterinnen.
In München ist da etwa Tanja Daubner: Sie möchte, dass sich die
katholische Kirche verändert, öffnet, für Frauen in den Weiheämtern
und für Homosexuelle. Der aktuelle Missbrauchsskandal, in dem ein
detailliertes Gutachten eine Vielzahl an Fällen belegt und einmal
mehr hohe Kirchenmänner des Verschweigens und Wegsehens beschuldigt
werden, entsetzt auch sie; auch dass "Versehen" des eremitierten
Papstes Benedikt. Im Gespräch mit Laura Freisberg und Barbara
Streidl geht es um die Verbundenheit, die Daubner nach wie vor für
die katholische Kirche und ihren Glauben spürt, und um eine neue
Weltkirche, für die die Organisation Maria 2.0 eintritt.
gegründet, heute gibt es in vielen Städten lokale Vertreterinnen.
In München ist da etwa Tanja Daubner: Sie möchte, dass sich die
katholische Kirche verändert, öffnet, für Frauen in den Weiheämtern
und für Homosexuelle. Der aktuelle Missbrauchsskandal, in dem ein
detailliertes Gutachten eine Vielzahl an Fällen belegt und einmal
mehr hohe Kirchenmänner des Verschweigens und Wegsehens beschuldigt
werden, entsetzt auch sie; auch dass "Versehen" des eremitierten
Papstes Benedikt. Im Gespräch mit Laura Freisberg und Barbara
Streidl geht es um die Verbundenheit, die Daubner nach wie vor für
die katholische Kirche und ihren Glauben spürt, und um eine neue
Weltkirche, für die die Organisation Maria 2.0 eintritt.
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